Marin Pongracic steht bei Borussia Dortmund in der Kritik. Nicht wegen seiner sportlichen Leistung, sondern wegen eines zuletzt geführten Interviews von ihm auf Twitch. In diesem hat er offen über den Transfer vom VfL Wolfsburg zum BVB gesprochen, Vertragsdetails verraten und die tatsächliche Ausfallzeit von Erling Haaland verraten. Nun geht das Thema in die nächste Runde.
Laut Patrick Berger von „Sport1“ soll sich Marin Pongracic bereits bei seinen Mitspielern für seinen Fauxpas entschuldigt haben. Insbesondere mit Mats Hummels und Erling Haaland soll der Kroate das Gespräch gesucht haben, was in der Mannschaft gut ankam. Laut den Informationen des TV-Senders soll sich Trainer Marco Rose auch deshalb dafür entschieden haben, Pongracic heute Abend gegen Leipzig von Beginn an spielen zu lassen.
Auch wenn das Pongracic-Interview in der Mannschaft wohl kein Thema mehr sein dürfte, soll für den Verein die Thematik noch nicht erledigt sein. Weder die Presseabteilung des BVB, noch der Berater des Spielers sollen über das Interview in Kenntnis gesetzt worden sein. Aus diesem Grund stehe weiterhin eine Geldstrafe für den Kroaten im Raum, gegen welche sich der Spieler nicht wehren würde. Er habe eingesehen, dass er einen Fehler gemacht habe und würde für die Konsequenzen gerade stehen. Das Gespräch zwischen Klub und Spieler stehe aber allerdings noch aus.
Joshua Kimmich vom FC Bayern kann theoretisch ab dem 1. Januar 2025 bei einem neuen…
0:4, in Worten Null zu Vier, gegen die Tottenham Hotspur – Manchester City war der…
Der 25. November 1989 – Deutschland ist noch berauscht von der „Wende“, vom Fall der…
Paukenschlag im Monday Night Game in der englischen Premier League: West Ham United gewann mit…
Tim Lemperle vom 1. FC Köln steht vor dem nächsten Karriereschritt. Laut "Fussballtransfers" wird der…
Na Servus, Christian Ilzer! Der österreichische Trainer feierte bei 1899 Hoffenheim gegen RB Leipzig (4:3)…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.