Maximilian Philipp spielt seit 2017 für Borussia Dortmund. Zuvor war er für den SC Freiburg aktiv. Im Trikot des BVB konnte der Offensivspieler jedoch nicht an seine starken Leistungen der letzten Jahre anknüpfen. Mittlerweile stehen die Zeichen auf Abschied. Zuletzt wurde er mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht. Auch Eintracht Frankfurt zählt zu den Interessenten. In den Medien wurde zuletzt das Interesse von Dynamo Moskau thematisiert. Nun meldet sich Gordon Stipic, Berater von Maximilian Philipp, und äußert sich in einem Interview mit „Sport24“ zu den Gerüchten.
In Dortmund hat Maximilian Philipp wohl nicht mehr die besten Perspektiven. Somit ist ein vorzeitiger Abgang durchaus denkbar. Sein Berater bestätigt nun das Interesse von diversen Klubs. „Viele Vereine interessieren sich für Maximilian. Es gibt ein Interesse aus Deutschland, Italien, Spanien und England.“ Allerdings betont er abermals, dass sein Klient noch „einen Vertrag in Dortmund besitzt“. Gordon Stipic geht im Verlauf des Interviews noch einen Schritt weiter: „Wir sind in Verhandlungen und es wird bald eine Entscheidung getroffen.“ Angesprochen auf das Interesse aus Russland reagiert der Berater überrascht. „Was Dynamo betrifft, höre ich heute zum ersten Mal davon.“ Maximilian Philipp wird sicher regelmäßig spielen und Tore erzielen wollen. Aufgrund seiner Fähigkeiten kann er für viele Vereine eine Verstärkung sein. Die kommenden Wochen werden zeigen, wo er künftig spielen wird.
Julien Duranville wechselte 2023 zu Borussia Dortmund, kam aber verletzungsbedingt auf wenige Einsätze. Nun ist…
Beim VfB Stuttgart laufen im Sommer 2025 vier Verträge aus. Darunter die Arbeitspapiere der Leihspieler…
Der BVB geht am Samstag als Tabellensiebter in das Sechs-Punkte-Spiel gegen den SC Freiburg. Ein…
Der FC Bayern München gegen den Lokalrivalen FC Augsburg am Freitagabend in der Bundesliga –…
Ein wenig Statistik: Bayer Leverkusen läuft als Deutscher Meister in der Bundesliga aktuell den Dingen…
Das Los hat am Freitag in Nyon in der Schweiz entschieden: Deutschland bekommt es als…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.