Als Sebastian Rode im Sommer 2016 vom FC Bayern München zum BVB wechselte, erhoffte sich der inzwischen 27-Jährige mehr Einsatzzeiten. Diese blieben ihm unter anderem wegen wiederkehrenden Verletzung verwehrt. Nun steht Rode nach seiner Stressreaktion vor dem Einstieg ins Lauftraining.
Rund drei Monate ist es her, da verletzte sich Sebastian Rode. Seitdem fehlt der Mittelfeldakteur mit einer Stressreaktion am Schambein. Sein letztes Pflichtspiel für den aktuellen Tabellen-Zweiten absolvierte der 27-Jährige bei der Superup-Niederlage gegen die Bayern am 5. August. In den vergangenen Wochen und Monaten absolvierte der Dortmunder die unterschiedlichsten Reha-Maßnahmen und nutze zuletzt unter anderem eine Behandlung in einer Kältekammer zur Regeneration seines Körpers. „Ich kenne die Kältekammern ja noch aus meiner Zeit bei Bayern. Wenn ich in meiner Heimat bin, nutze ich sie gerne. Weil ich davon überzeugt bin, dass sie mir etwas bringt“, so Rode gegenüber der „BILD„.
In zwei Wochen könnte Rode nun endlich wieder auf dem Platz stehen. „Der Plan ist, dass ich in zwei Wochen vielleicht schon wieder ins leichte Lauftraining einsteigen kann“, gab der 27-Jährige zu Protokoll. Ein Comeback in diesem Jahr erscheint aber trotz der gesundheitlichen Besserung unrealistisch. „Spätestens nach der Winterpause will ich dann voll angreifen“, so Rode abschließend.
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