Nach der Verpflichtung von Gregor Kobel und Donyell Malen muss Borussia Dortmund erst Spieler verkaufen, bevor sie weitere Neuzugänge präsentieren können. Dies war schon Beginn der Transferperiode so aber nun, nur wenige Stunden vor dem Ende des Transferfensters, drängt die Zeit um die Ladenhüter zu verkaufen. Einer der potenziellen Abgangskandidaten wird den Klub jetzt wohl nicht mehr verlassen.
Wie der Chefredakteur von „Blick“, Andreas Böni, vermeldet, wird Roman Bürki den BVB in dieser Transferperiode nicht mehr verlassen. Der Schweizer Torhüter, dessen Vertrag noch bis Juni 2023 beim Pokalsieger läuft, ist seit dieser Saison nur noch der dritte Torhüter beim BVB. Laut anderen Medienberichten liegt Bürkis Gehalt bei fünf Millionen Euro pro Jahr. Das ist deutlich mehr, als das Gehalt was sonst einem dritten Torhüter entspricht.
Nach der Verpflichtung von Gregor Kobel zu Beginn der Transferperiode war klar, dass Bürki keine Zukunft mehr beim BVB hat. Trotz dem Interesse von einigen internationalen Topklubs wie zum Beispiel vom AS Monaco oder Olympique Marseille hat die ehemalige Nummer eins der Dortmunder keinen neuen Arbeitgeber gefunden. Ein offizielles Angebot für Bürki soll allerdings trotz des Interesses einiger Klubs nie beim BVB eingegangen sein.
Die nächste Chance für Bürki einen neuen Verein zu finden bietet sich ab dem 01. Januar 2022 mit dem Start der Winter-Transferperiode.
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