Für stolze 30 Millionen Euro hatte sich Borussia Dortmund in diesem Sommer die Dienste von Donyell Malen gesichert. Doch der 22-Jährige konnte diese Summe bislang noch nicht mit Toren zurückzahlen. Cheftrainer Marco Rose erklärte nun, was genau er von dem offensiven Niederländer erwartet und stellte eine Forderung.
„Es geht für ihn darum, über 90 Minuten stabil zu werden und sich an dieses höhere Niveau zu gewöhnen“, sagte der BVB-Coach auf der Pressekonferenz vor dem 5. Spieltag. Malen „müsse besser gegen den Ball werden. Das ist eine klare Forderung von mir, wenn er auf Dauer Stammspieler dieser Mannschaft werden will. Daran arbeiten wir und er bekommt die Zeit“, führte Rose aus.
Doch der Ex-Gladbach-Trainer fand auch lobende Worte für den Neuzugang von der PSV Eindhoven. „Ich finde, dass Dony in Ansätzen immer wieder zeigt, zu was er in der Lage ist“, meinte der 45-Jährige. „Er hat sich bis hierhin schon Tormöglichkeiten erarbeitet und hätte in Istanbul fast einen Assist bekommen.“
Bislang steht jedoch auf dem Papier die Bilanz von sieben Pflichtspieleinsätzen, in denen Malen keine einzige Torbeteiligung verzeichnen konnte. Allerdings stand der 22 Jahre alte Angreifer auch nur drei Mal in der Startformation des BVB.
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