Am Mittwoch empfängt Borussia Dortmund Greuther Fürth um 20.30 Uhr im heimischen Signal Iduna Park. Auf der Pressekonferenz des BVB erläutert Cheftrainer Marco Rose nun, warum seine Spieler den Aufsteiger aus Franken dennoch ernst nehmen werden.
Bislang trafen beide Mannschaften achtmal aufeinander. Laut dem Portal „fussballdaten.de“ sprangen dabei sechs Siege für die Westfalen heraus, einmal gewann das Kleeblatt und ein weiteres Mal trennten sich beide Teams Remis. Das Torverhältnis spricht mit 19:9 klar für die Hausherren. Dementsprechend selbstbewusst kann der Trainerstab die kommende Partie angehen. Marco Rose aber warnt auch vor dem Gegner, insbesondere bei Pressingsituationen scheint das Team gut zu funktionieren: „Fürth macht es aber sehr ordentlich und gut gegen den Ball. Es ist nicht einfach, Lücken zu finden“, stellt der 45-Jährige fest.
Man dürfe die Süddeutschen nicht unterschätzen, denn die ersten drei Punkte vom letzten Spiel würden sie extrem puschen. Bislang wurde die Mannschaft von Stefan Leitl „oft unter Wert geschlagen, [sie] haben einen sehr guten Trainer und eine gute Idee.“ Nach dem eher mageren Unentschieden beim VfL Bochum müssten die Profis eine andere Spielweise an den Tag legen. Die Marschrichtung lautet: Bälle in die Tiefe spielen und so vor dem gegnerischen Tor lauern.
Zur bereits langen Verletztenliste könnten weitere Akteure vor dem Match hinzukommen. Laut Informationen des Sportmagazins wird der Trainer wohl auf Raphael Guerreiro, wegen muskulärer Probleme, und Donyell Malen aufgrund eines Infekts verzichten müssen. Bei den Gästen fehlt unter anderem Torhüter Marius Funk.
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