Thomas Meunier kam im Sommer 2020 zum BVB um den Abgang von Achraf Hakimi vergessen zu machen. Der belgische Rechtsverteidiger kam ablösefrei von Paris St. Germain, konnte aber in seiner ersten Saison in Deutschland nie wirklich überzeugen. In einem Interview hat der Belgier nun über seinen Wechsel zum BVB gesprochen.
Im Nachgang an den 4:2 Sieg von Borussia Dortmund über Union Berlin hat der Rechtsverteidiger des BVB der spanischen „AS“ ein Interview gegeben, in welchem er über den Wechsel nach Deutschland sprach. Dabei gestand der Rechtsverteidiger, dass er auch andere Optionen als den BVB gehabt hätte. „Ich hätte zu anderen Mannschaften wie Atlético, Tottenham oder Inter gehen können aber in Dortmund ist die Atmosphäre etwas besonderes“, so Meunier. Im Nachgang ergänzte der Belgier noch: „Ich lebe Fußball mit Leidenschaft. Hier in Dortmund werden die Spiele auf eine ganz besondere Art und Weise gelebt und das hat mich hierher gebracht. Außergewöhnlich“.
Dem Bericht zufolge soll Meunier sich demnach trotz konkreter anderer Angebote für den BVB entschieden haben. Die Gespräche mit Atlético Madrid sollen sogar soweit gewesen sein, dass Meunier mit Diego Simeone, dem Trainer des spanischen Meisters, gesprochen habe soll. Dennoch entschied sich der Belgier gegen einen Wechsel nach Spanien und für den BVB. Auch wenn es für Meunier im ersten Jahr in Deutschland nicht unbedingt gut lief, scheint der 30-Jährige nun doch in Fahrt zu kommen. In der aktuellen Saison stehen nach drei Spielen schon zwei Torvorlagen für den Belgier zu Buche. Die Fans des BVB werden sich mit Sicherheit wünschen, dass die Leistungen des Belgiers so bleiben wie sie aktuell sind und dass er nun endlich Fuß fassen kann in Dortmund.
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