Der Transfer Poker um Youssoufa Moukoko geht weiter: Der nächste Interessent ist abgesprungen. | Foto: LEON KUEGELER/AFP via Getty Images
Der Wahnsinn um Youssoufa Moukoko geht in die nächste Runde: Nach „Bild“-Informationen soll der nächste Interessent aus dem Poker um den 19-Jährigen abgesprungen sein. Die Führungsetage von Borussia Dortmund wurde schon informiert.
Vor einigen Tagen berichtete „Sky“-Reporter Patrick Berger über eine Einigung zwischen Moukoko und Real Betis Sevilla. Die Andalusier befanden sich in Verhandlungen mit dem BVB, um einen Deal klarzumachen. Dem Vernehmen nach bot Betis eine Leihe mit Kaufpflicht an. Dabei soll sich die Ablöse auf unter 15 Millionen Euro belaufen. Dortmund forderte eine Wiederverkaufsbeteiligung.
Nun berichtet die „Bild“, dass auch dieser Deal geplatzt ist. Nachdem erst OSC Lille und dann Olympique Marseille sich zurückgezogen haben, ist Betis der nächste Verein. Grund für den geplatzten Deal soll ein anderer Stürmer sein, den die Spanier für sich gewinnen konnten. Der 19-jährige Vitor Roque vom FC Barcelona steht kurz vor einem Wechsel auf Leihbasis.
Jetzt wartet man auf weitere Offerten für Moukoko. Die „Bild“ schreibt weiter, dass weitere konkrete Angebote jedoch nicht vorliegen. Moukokos Berater Patrick Williams ist unzufrieden mit der Handhabung seines Schützlings. Es gebe „genügend Vereine, die an Youssoufas Qualitäten glauben und ihn in ihrer Mannschaft haben wollen“. Der BVB möchte den Stürmer aber nicht bei einem „Witz-Angebot“ ziehen lassen. Sie fordern mindestens 15 Millionen Euro.
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