Borussia Dortmund

Naby Keïta vor BVB-Wechsel? – So ist der Stand!

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Naby Keïta könnte den FC Liverpool verlassen. Der zentrale Mittelfeldspieler wird mit einem Engagement bei Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Doch wie der Fußball-Chef der „Bild“, Christian Falk, nun berichtet, kommt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht zum Wechsel.

Keïta nicht vor BVB-Wechsel

In den englischen Medien wurde ein Wechsel zum BVB spekuliert, jedoch ist laut dem „Sport Bild“-Reporter Christian Falk das Management von Keïta nicht in Kontakt zum Bundesligisten. Der Rechtsfuß ist „glücklich“ in England und es geht nur darum, ob der Premier League Spieler seinen auslaufenden Vertrag verlängert, oder nicht.

Nach aktuellem Stand forciert der 1,72-Meter-Mann keinen Wechsel an, auch nicht zum Ruhrgebietsklubs. Sollten die Vertragsgespräche mit dem FC Liverpool scheitern, hat er „sehr, sehr viele Möglichkeiten“, so der Reporter. Falk könnte sich sogar vorstellen, dass das Gerücht womöglich gezielt aufgekommen war, da der aktuelle 16. der Premier League an Jude Bellingham von den Dortmundern interessiert sein soll.

In dem Fall könnten beide Vereine über einen Spielertausch verhandeln. Allerdings ist ein solcher für den BVB „kein Thema“, wie der Reporter klarstellt. Auch Reds-Trainer Jürgen Klopp enthüllt, dass ein Keïta-Verkauf nicht geplant sei: „Naby zu verkaufen ist unmöglich. Das können wir nicht machen, solche Pläne gibt es nicht.“

Deshalb zögert der Klopp-Star mit der Verlängerung

Laut „Sport Bild“ würden die Engländer gerne mit Keïta verlängern, allerdings soll der 27-Jährige derzeit mit der Vertragsverlängerung zögern, da der Mittelfeldmann mehr Einsätze haben möchte und mit seiner Situation „unzufrieden“ sein soll.

Klopp betont: „Naby war eine Woche lang krank, das letzte Spiel saß er auf der Bank, er ist jetzt wieder voll im Training, macht einen sehr guten Eindruck, alles gut. Aber er ist natürlich kein Spieler, der übermäßig glücklich ist, wenn er nicht spielt. Aber niemand ist zu mir gekommen und hat mich nach irgendwas gefragt.“

Der deutsche Trainer schließt einen Verkauf von Keïta aus, lässt aber eine kleine Hintertür offen, indem er sagt: „Naby Keïta wird nicht gehen, aber wenn er das täte – was er nicht tut – dann bräuchten wir einen Ersatz.“

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