Nachdem sich ein Wechsel von Maximiliano Romero zum VfB Stuttgart in einem weit fortgeschrittenen Verhandlungsstadium noch zerschlagen hat, kam am Montag das Gerücht auf, dass sich Borussia Dortmund um die Dienste des 18-Jährigen bemüht.
„Das ist nie eine Option gewesen“, äußerte sich nun Romeros Berater Rolando Zarate angesprochen auf einen Wechsel zum BVB gegenüber „Eindhovens Dagblad„. Demach werde sich der Stürmer PSV Eindhoven zum Vorbereitungsstart anschließen und die Reise ins Trainingslager in den USA am 5. Januar mit antreten. Wie es heißt, bevorzuge Romero den niederländischen Klub, weil er sich dort bessere Einsatzchancen als beim BVB ausrechnet. Bislang ist der Deal mit PSV aber noch nicht offiziell. Sein aktueller Arbeitgeber CA Vélez soll dem Bericht zufolge noch keine Verkaufspapiere unterzeichnet haben. Entsprechend steht auch Romeros Unterschrift in Eindhoven noch aus. Der Vertrag des Argentiniers läuft noch bis Sommer 2019.
Stuttgarts Sportdirektor Michael Reschke bekundete nach dem geplatzten Transfer, dass er sich sicher sei, „dass Romero in zwei, drei Jahren über 30 Millionen Euro wert sein wird.“ Für Verwirrung sorgten zuletzt auch Aussagen des Offensivspielers selbst, der beteuerte, dass er „mit meiner gesamten Familie nach Deutschland gehen“ werde. Möglich, dass die Personalie Romero in Dortmund in einigen Jahren nochmal relevant sein könnte. Vorausgesetzt der 18-Jährige kann seine bisherin Leistungen auch bei PSV bestätigen.
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