Foto: Sascha Schuermann/AFP/Getty Images
Für Borussia Dortmund heißt es nach der 2:3-Heimniederlage gegen RB Leipzig: Mund abputzen, weitermachen. Dienstagabend um 20:45 Uhr spielt Borussia Dortmund in der Champions League in Nikosia. Die Partie ist für den Tabellenführer der Bundesliga äußerst wichtig, da er die ersten beiden Partien in der UEFA Champions League gegen Tottenham und Real Madrid (beide 1:3) verloren hat. Damit steht das Team von Peter Bosz bereits nach zwei Partien gehörig unter Druck. Um zunächst Platz drei zu festigen, ist ein Sieg gegen die Zyprioten unabdingbar. Die Hauptstädter verloren ebenfalls die ersten beiden Partien (beide 0:3). Nun soll Kapitän Marcel Schmelzer mithelfen, das Blatt zu wenden.
Der BVB hat eine lange Verletztenliste. So fehlen weiterhin Erik Durm (Hüftprobleme), Marco Reus (Kreuzbandteilriss) und Sebastian Rode (Stressreaktion am Schambein). Doch langsam sieht man wieder Licht am Ende des Tunnels: So können Raphael Guerreiro (Bruch im Sprunggelenk), André Schürrle (Entzündung an der Achillessehne) und Julian Weigl (Sprunggelenksbruch) immerhin wieder mit dem Team trainieren oder haben – wie Weigl – schon ihr Comeback gefeiert.
Ebenfalls zurückzukehren wird wohl Marcel Schmelzer. Den 29-jährigen Kapitän hatte es bitter böse erwischt: Vor rund 2 Monaten erlitt der Linksverteidiger einen Außenbandteilriss im Sprunggelenk. Am dritten Spieltag feierte er sein Comeback in der englischen Woche in Freiburg. Doch dann der Schock: Nach einem bösen Foul von Yoric Ravet (vier Spiele Sperre) musste der Deutsche nach bereits 31 Minuten wieder vom Feld. Diagnose: Erneut ein Teilriss im Sprunggelenk – sechs Wochen Pause. Eine Hiobsbotschaft für den 29-Jährigen.
Vor der Partie in Nikosia steht Marcel Schmelzer jetzt vor seinem erneuten Comeback. Er konnte am Sonntag am Teamtraining der BVB-Reservisten teilnehmen. Angesprochen darauf, ob er für die heutige Partie zum Einsatz kommen könnte, reagierte Marcel Schmelzer noch am Montag verhalten: „Wir müssen sehen, ob es Sinn ergibt.“ Am Dienstag klang Trainer Peter Bosz zuversichtlich: „Er kann spielen. Wir müssen nur die Entscheidung treffen, ob er von Anfang an spielt.“
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