Borussia Dortmund

Trainerwechsel beim BVB: 3 Gründe warum Terzic der richtige Rose Nachfolger ist

Werbung

Das Aus für Marco Rose bei Borussia Dortmund kam für die meisten BVB-Fans überraschend. Der Nachfolger des 45-Jährigen ist mit Edin Terzic hingegen ein alter Bekannter für die Anhänger der Schwarzgelben. Dennoch sind viele BVB-Fans skeptisch was ihren wahrscheinlich neuen Trainer angeht. Im folgenden nennen wir drei Gründe, weshalb Edin Terzic der richtige Mann für Borussia Dortmund ist.

1. Die Zahlen sprechen für Terzic

Marco Rose gelang in seiner vollendeten Saison mit dem BVB ein Punkteschnitt von 1,85 Punkten pro Spiel. Edin Terzic liegt dabei in seiner etwas mehr als sechsmonatigen Amtszeit bei 2,00 Punkten pro Spiel. Des Weiteren spricht auch die Tordifferenz für den einstigen technischen Direktor des Klubs. Während der BVB unter Rose in 46 Spielen durchschnittlich 2,30 Tore pro Spiel erzielte und 1,61 Gegentore hinnehmen musste kommt Terzic in seinen 32 Spielen als Cheftrainer des BVB mit seinem Team auf 2,31 erzielte und 1,31 kassierte Tore pro Spiel. Damit ist der wahrscheinlich neue BVB Trainer knapp besser als sein Vorgänger.

2. Terzic kennt das Team

Im Gegensatz zu einer externen Lösung kennt Edin Terzic das vorhandene Team aus seiner ersten Amtszeit beim Klub noch sehr gut. Das bedeutet, dass der neue Trainer bereits die Schwachstellen der Mannschaft kennt und weiß woran er arbeiten muss. Des Weiteren war Terzic als technischer Direktor mutmaßlich in die bereits begonnene Kaderplanung für die kommende Saison involviert, sodass auch er von den Neuzugängen des Klubs überzeugt sein dürfte. Ebenfalls kennt die Mannschaft das System von Terzic. Dementsprechend ist nicht davon auszugehen, dass Edin Terzic eine längere Phase der Einarbeitung seines Spielsystems braucht.

3. Terzic könnte das Feuer zurückbringen

Während seiner Amtszeit wirkte das Team von Marco Rose in einigen Spielen antriebs- und emotionslos. Mit Edin Terzic an der Seitenlinie dürfte sich dies nun ändern. Der 39-jährige hatte bereits bei seiner ersten Amtszeit beim BVB die Mannschaft wieder emotionalisieren können, nun ist die Hoffnung groß, dass er es ein weiteres Mal schafft. Der neue Trainer der Schwarzgelben könnte das Feuer zurück ins Team bringen. Für die taktischen Aspekte im Spiel wären dann auch die wahrscheinlichen Co-Trainer Sebastian Geppert und Peter Hermann zuständig.

Werbung

Ältere Artikel

Wechsel im Sommer: Hoffenheim schnappt sich Köln-Juwel Lemperle

Tim Lemperle vom 1. FC Köln steht vor dem nächsten Karriereschritt. Laut "Fussballtransfers" wird der…

25. November 2024

Hoffenheim mit Ilzer: Alles außer langweilig!

Na Servus, Christian Ilzer! Der österreichische Trainer feierte bei 1899 Hoffenheim gegen RB Leipzig (4:3)…

25. November 2024

Muskelverletzung: Winkler fehlt der Hertha bis auf Weiteres

Das Verletzungspech von Hertha BSC hält an. Bei dem Zweitliga-Spiel gegen den SSV Ulm (2:2)…

25. November 2024

Vertrag läuft aus: RB Leipzig buhlt um Hoffenheims Bischof

Tom Bischof steht momentan bei der TSG 1899 Hoffenheim unter Vertrag. Jetzt hat RB Leipzig…

25. November 2024

100 Spiele für Frankfurt – Wie oft spielte Mario Götze für den BVB und Bayern?

Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen 1:0 (1:0) im Samstagabendspiel der Bundesliga – und Weltmeister Mario…

25. November 2024

Heimspiel-Serie ausgebaut, doch dieser BVB bleibt ein Rätsel

Da waren sie wieder, die zwei Gesichter von Borussia Dortmund! 4:0 (2:0) gegen den SC…

25. November 2024

Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.