Das Spiel von Borussia Dortmund gegen den FC Kopenhagen zum Auftakt in die Champions League-Saison wurde bereits im Vorfeld zu einer Partie eingestuft für welche erhöhte Sicherheitsvorkehrungen vorgenommen wurden. Zu recht wie sich zeigt, denn bereits eine Stunde vor dem Anpfiff spielen sich in Dortmund unschöne Szenen ab.
Bereits vor dem Anpfiff spielten sich im Dortmunder Signal Iduna Park unschöne Szenen ab. Die „Fans“ vom FC Kopenhagen begangen rund eine Stunde vor Spielbeginn Pyrotechnik im Auswärtsblock zu zünden. Doch damit nicht genug: die vermummten Fans warfen die Leuchtraketen ebenfalls aufs Spielfeld und auf die, an dem Gästeblock angrenzende, Osttribüne. Zusehen ist dies auf auf Twitter geteilten Videos sowie in der vom BVB veranstalten Warm-Up-Show auf YouTube. Zum aktuellen Zeitpunkt soll niemand verletzt worden sein, wie die Reporter im Livestream des BVB berichteten. Die Polizeikräfte sind derzeit im Einsatz und sehen sich ebenfalls Angriffen ausgesetzt.
Ein Auslöser für die Krawallen der Dänen könnte eine Fanfreundschaft des BVB sein. Die Ultra-Anhänger des deutschen Klubs pflegen nämlich einen guten Kontakt zu der Ultra Gruppe aus Bröndby – dem rivalisierenden Klub des FC Kopenhagen.
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