Vor Wiedersehen: „Stehen nicht Terzic und Rose auf dem Platz“
Am Samstag steht nicht nur das Duell Borussia Dortmund gegen RB Leipzig auf dem Programm, sondern auch das Wiedersehen zwischen Marco Rose und dem BVB. Auf der Spieltagspressekonfernz des BVB vor der Bundesligapartie nahm Trainer Edin Terzic zu der Veränderung auf der Trainerposition der Leipziger Stellung.
Fokus auf die eigene Mannschaft legen
„Als erstes freue ich freue mich, dass Marco zurück in der Bundesliga ist und er einen neuen Job gefunden hat. Dass wir uns so schnell wiedersehen, damit hätten wir beide nicht gerechnet“, kommentiert Terzic die neue Trainertätigkeit seines alten Weggefährten. Es ginge laut Terzic aber auch darum nun den Fokus mehr auf seine eigene Mannschaft und deren Fähigkeiten zu legen als nur auf den Gegner und den Trainerwechsel dort zu blicken. Der Trainerwechsel würde demzufolge was in der Vorbereitung auf das Spiel verändern, allerdings wäre es ohnehin nicht leicht gewesen sich auf Leipzig vorzubereiten. Dies hätte daran gelegen, dass der Klub aus dem Osten zuletzt viel ausprobiert hätte erklärt Terzic im Nachfolgenden.
„Es stehen nicht Terzic und Rose auf dem Platz“
Terzic und Rose kennen sich bereits beide aus der gemeinsamen Zeit im vergangenen Jahr. In dieser Phase konnten sich beide nicht nur als Menschen, sondern auch als Trainer kennenlernen, wie Terzic deutlich machte. „Marco und ich haben uns von Tag eins richtig gut verstanden. Wir hatten immer einen sehr engen, vertrauensvollen Austausch. Ich habe Marco nicht nur als herausragenden Trainer, sondern auch als tollen Typ kennengelernt. Inwieweit uns das helfen wird, werden wir sehen. Aber es stehen ja nicht Edin Terzic und Marco Rose auf dem Platz, sondern Borussia Dortmund und RB Leipzig“, so der Trainer der Dortmunder.