Im Jahr 2002 wechselte Roman Weidenfeller vom 1. FC Kaiserslautern zu Borussia Dortmund. In insgesamt 24 Revierderbys kam er seitdem zum Einsatz. Da er seine Karriere im kommenden Sommer beenden wird, wäre es jetzt seine letzte Chance, nochmal bei einem Derby vor heimischer Kulisse zwischen den Pfosten zu stehen.
Roman Bürki musste am vergangenen Dienstag verletzt ausgewechselt werden, nachdem er von Fernando Llorente am Kopf getroffen wurde. Für ihn kam Roman Weidenfeller in die Partie. Bereits kurze Zeit später gab es allerdings Entwarnung. Der 27-Jährige erlitt keine schwere Verletzung. Doch trotz der positiven Diagnose bekam der Schweizer vom Mannschaftsarzt ein bis zwei Tage Ruhe verordnet. Wird das Risiko bei den Nachuntersuchungen als zu hoch gewertet, könnte Roman Weidenfeller jedoch einspringen.
„Für mich wäre es etwas ganz Besonderes, noch einmal vor heimischem Publikum gegen Schalke zu spielen. Zumal ich aufgrund meiner langen Zeit beim BVB natürlich um die Wichtigkeit dieser Partie weiß“, so Weidenfeller gegenüber dem „kicker“. Es wäre sicherlich ein schönes Erlebnis für den langjährigen Dortmunder. Dennoch wünscht er seinem Mitstreiter selbstverständlich nur das Beste. „Ich drücke Roman fest die Daumen, dass er schnell wieder zu Kräften kommen“, so der 37-Jährige über Konkurrent Bürki.
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