Foto: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images
In Gelsenkirchen verbrachte Breel Embolo eine unglückliche Zeit. Seit seinem Wechsel nach Gladbach geht es für den Schweizer wieder bergauf. Im Interview mit dem „Fohlen Echo“ hat Embolo über seinen Wechsel, die Schalke-Zeit und den Team-Gedanken im Kader von Trainer Marco Rose gesprochen.
Als Schalke 04 Breel Donald Embolo vom FC Basel nach Deutschland holte, hoffte man auf den ganz großen Wurf. Schließlich hatte S04 mit diesem Transfer eine Reihe an Interessenten aus dem In- und Ausland besiegt. Doch leider verlief die Zeit von dem mittlerweile 36-fachen Nationalspieler auf Schalke alles andere als geplant. Denn der Schweizer hatte mit ständigen Verletzungen zu kämpfen. Zudem lief S04 einen Großteil dieser Zeit den Ansprüchen hinter und spielte vorrangig destruktiven Fußball. Keine guten Voraussetzungen für einen jungen Stürmer.
Im vergangenen Sommer kam das Angebot aus Gladbach passend für den Offensivspieler. Für Schalke bedeutet das einen großen Transferverlust. Für Embolo bedeutete es einen Neustart. „Mir wurde von Tag eins von den Jungs und allen Mitarbeitern gezeigt, dass ich gebraucht werde“, beschreibt Breel Embolo das ausschlaggebende Kriterium. Trainer Marco Rose hat dem 23-Jährigen aufgezeigt, wie er mit ihm plant. 22-Mal lief er in der Bundesliga auf. Sieben Tore und vier Vorlagen steuere er zur Erfolgs-Saison der Borussia bei. Die Schalker Zeit beschreibt er rückblickend als: „Nicht einfach, aber auch sehr lehrreich“.
Im Saison-Endspurt will man die Qualifikation zur UEFA Champions League komplettieren. Der Erfolg der Mannschaft beruht laut dem Stürmer auf dem Teamgeist der Truppe: „Wir pushen uns gegenseitig perfekt. Auf dem Platz, wie auch außerhalb oder in den Trainingseinheiten“. Am Samstag setzt die Borussia die Bundesliga-Saison gegen Eintracht Frankfurt fort.
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