Borussia Mönchengladbach

Niederländische Medien: Ten Hag wird kein Gladbach-Trainer

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Im kommenden Sommer wird die Trainerbank bei Bundesligist Borussia Mönchengladbach neu besetzt. Nach dem feststehenden Abgang von Marco Rose sucht man aktuell nach einem Nachfolger. Für diese Rolle wird aktuell Shootingstar Erik Ten Hag von Ajax Amsterdam in deutschen Medien gehandelt. Doch der Ajax-Trainer wird wohl nicht neuer Fohlen-Coach.

Bayern, Dortmund – jetzt Gladbach

Erik Ten Hag gilt schon seit Jahren als Trainer mit Bundesliga-Zukunft. In den Niederlanden hat der Fußballlehrer hervorragende Leistungen vorzuweisen und hat sich eine positive Vita erarbeitet. Bereits seit Ende 2017 ist er Hauptverantwortlicher für die Team-Leistungen der Ajax-Profis.

Beim FC Bayern München wurde Ten Hag umgehend gehandelt, als Niko Kovac seinen Platz räumen musste. Doch Hansi Flick hat dank Top-Ergebnisse sich diesen Trainerstuhl gesichert und ist von einer Interimslösung zum langfristigen Funktionär befördert worden. Nach dem Aus von Lucien Favre war er Ten Hag auch in Dortmund zum Thema geworden. Jedoch entschied sich der BVB ausgerechnet für Rose als langfristige Lösung entschieden. Das ruft womöglich Borussia Mönchengladbach auf den Plan.

Klaassen sieht Bundesliga-Zukunft für Ten Hag

Ajax-Spieler und Ex-Bundesligaprofi Davy Klaassen glaubt, dass der langfristige Weg seines Trainers in die Bundesliga führen wird. „Ich glaube, dass er auch irgendwann in der Bundesliga tätig sein wird. Ich hoffe nur, noch nicht so bald“, erklärte Klaassen gegenüber „kicker“. Wie aber nun das niederländische „Algemeen Dagblad“ berichtet, ist den Ten Hag keine reale Option mehr für die Borussia vom Niederrhein. Demnach wird der Niederländer eine weitere Saison in Amsterdam bleiben. Sein Vertrag beim aktuellen Europa-League-Teilnehmer endet im Sommer 2022.

Weiter heißt es, dass es bisher keinen Kontakt zwischen dem Trainer und dem Bundesligisten gab. Laut der Tageszeitung reizt den 51-Jährigen der Ausblick, dass er den Weg mit der jungen Ajax-Truppe fortführen kann. Im Sommer sollen zudem kaum Schlüsselspieler den Klub verlassen wollen/müssen.

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