In der vergangenen Saison gehörte Romain Faivre zu den Newcomern der französischen Liga. Für den 23-Jährigen war die Spielzeit 20/21 der Durchbruch. Damit hat Faivre auch Interesse aus Deutschland geweckt. Vor allem Borussia Mönchengladbach scheint sogar konkrete Gespräche zu führen.
Faivre bringt es mittlerweile auf 84 Pflichtspiele in den französischen Wettbewerben. Zu Brest kam er 2020. Zuvor wurde er beim FC Tours und bei der AS Monaco ausgebildet. Laut Sportjournalist Fabrizio Romano hat Gladbach sogar Gespräche aufgenommen, um einen Deal in die Wege einzuleiten. Seitens der Werkself aus Leverkusen soll demnach lediglich ein Interesse an der Personalie bestehen. Faivres Marktwert wird bei „transfermarkt“ derzeit auf 13 Millionen Euro taxiert. Sein Vertrag läuft bis zum Sommer 2025. Erst im Dezember 2020 dehnte er den Vertrag aus. Neben den deutschen Teams sollen auch französische Top-Klubs mit im Rennen sein.
Faivre kann auf beiden Außenbahnen spielen. Der Linksfuß begeistert mit seiner Technik und Passqualität. Trotz des überragenden Jahres bei Abstiegskandidat Brest würde eine Verpflichtung auch Gefahr bergen. Denn Faivres letzte Saison war die erste starke in Frankreichs Spitzenliga.
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