Borussia Mönchengladbach

Wachsendes Interesse an Gladbachs Denis Zakaria

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Der 24-jährige Schweizer Mittelfeldspieler Denis Zakaria ist in seiner Zeit bei Borussia Mönchengladbach ein wichtiger Akteur für den Verein gewesen, auch wenn seine Leistungen zuletzt von Verletzungen und Formtiefs geprägt waren. Nun sieht alles nach einem Abschied aus. Klubs aus ganz Europa buhlen um den Mittelfeldspieler.

Seine Empfehlung für Interessenten

In vier Spielzeiten für die Borussia absolvierte Zakaria 128 Partien. In diesen Partien kam er in ca. 9.000 von möglichen 11.500 Minuten zum Einsatz. Außerdem erzielte er neun Tore und acht Vorlagen für die Fohlen. Allerdings konnte er hauptsächlich mit seinem defensiven Spiel überzeugen. Zusätzlich kann er flexibel eingesetzt werden. Die defensive Mittelfeldposition ist seine stärkste. Trotzdem kann er ebenso im zentralen Mittelfeld spielen. Zudem ist in Notfällen auch ein Einsatz in der Innenverteidigung möglich.

In der vergangenen Spielzeit konnte Zakaria nicht mehr an seine Leistungen des Vorjahres anknüpfen und war zudem oft von Verletzungen geplagt. Daher kam er auch bei der EM für die schweizerische Nationalmannschaft nicht viel zum Einsatz. Trotzdem kann man vom Mittelfeldspieler noch viel erwarten. Mit dem richtigen Umfeld und Vorsicht bezüglich seiner Verletzungen könnte er wieder an seine vergangenen Leistungen anknüpfen, die er auch letzte Saison immer wieder aufblitzen ließ.

Zakaria ist in ganz Europa gefragt

Wie die „Bild“ bereits berichtete, hat Zakaria einen Transfer angefragt: „Er hatte uns früh seinen Wunsch mitgeteilt, in diesem Sommer etwas Neues zu beginnen. Das ist legitim, da kann sich in den nächsten Tagen etwas tun!“ erklärte Manager Max Eberl. Ein Transfer von Zakaria soll 20 Millionen Euro kosten.

Am Schweizer sind viele Klubs dran, darunter sind Atalanta Bergamo, SSC Neapel, FC Arsenal, Manchester City und der FC Bayern München („Transfermarkt.de“). Außerdem zählen auch Tottenham Hotspur und der AS Rom dazu, wie die „Sport-Bild“ berichtete. Neu ist der FC Everton als Interessent hinzugekommen.

Eberl bestätigte die vielen Interessenten. Man müsse aber abwarten, „was die nächsten Tage und Wochen passiert.„.

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