Bundesliga: Elf spannende Zahlen zum 34. Spieltag
Die Deutsche Presse-Agentur hat elf Zahlen zum 34. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.
Der BVB glänzt hintenraus – Aufsteiger Bielefeld elfmal zu Null
0 – Erstmals in seiner Bundesliga-Geschichte beendete der FC Schalke 04 die Saison ohne Auswärtssieg. Weniger als die vier Auswärts-Punkte holten in diesem Jahrtausend nur Köln 2004 und Nürnberg 2019 (je drei).
7 – Spiele hat Borussia Dortmund beim Schlussspurt in Serie gewonnen. Eine solche Ausbeute hatte zum Ende dieser Saison kein anderes Team.
11 – Mal traf BVB-Angreifer Erling Haaland in dieser Saison mehr als einmal in einem Spiel. Das gelang bisher nur Robert Lewandowski (2016/17). Den Rekord hält Gerd Müller, dem das 1971/72 sogar zwölf Mal gelang.
11 – Die Bielefelder blieben in dieser Saison elfmal ohne Gegentor und stellten damit ihren Vereinsrekord aus der Bundesliga-Spielzeit 1970/71 ein.
Nach zwei Jahrzehnten: Union ist zurück in Europa
14 – So viele Tore hat Lars Stindl in der vergangenen Saison geschossen. Damit ist der Gladbacher der beste deutsche Torschütze in der Bundesliga. Der Führungstreffer in Bremen war zugleich sein 50. Tor im Borussia-Dress.
20 – Der 1. FC Union Berlin qualifizierte sich erstmals nach 20 Jahren wieder für den Europapokal.
28 – Eintracht-Stürmer André Silva ist mit 28 Treffern der zweitbeste Torschütze der Liga in dieser Saison.
Abstieg als Rekordhalter: Bremen muss nach 1934 Spielen runter
32 – Weniger als ein Gegentor pro Spiel. RB Leipzig stellte mit nur 32 Gegentreffern die beste Abwehr der Liga
32 – Mainz 05 spielte mit 32 Punkte in 17 Spielen die beste Rückrunde seiner Bundesliga-Geschichte.
100 – Wout Weghorst bestritt beim 2:3 gegen Mainz sein 100. Bundesliga-Spiel für den VfL Wolfsburg.
1934 – So viele Erstliga-Spiele hat Werder Bremen bislang bestritten. Kein Club hat mehr. Nach dem Abstieg werden nun erst einmal keine weiteren dazu kommen.
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(dpa)