Ewige Tabelle der Bundesliga: Der rheinische Rivale Bayer Leverkusen, hier beim 2:0-Erfolg am 3. März 2024, sitzt dem 1. FC Köln im Nacken. Foto: Leon Kuegeler/Getty Images.
Bayern München auf Rang eins und der BVB auf zwei (4.067 bzw. 3.142 Punkte) brauchen sich um ihre Platzierung in Sachen Ewige Tabelle in der Bundesliga keine Sorgen zu machen.
Werder Bremen liegt mit mehr als 175 Punkten Rückstand auf Borussia Dortmund mit 2.964 erspielten Bundesliga-Zählern auf Rang 3.
Bayer Leverkusen kann nach der Deutschen Meisterschaft 2024 und 90 eingefahrenen Punkten den Erzrivalen 1. FC Köln vom 9. Platz der Ewigen Tabelle der Bundesliga verdrängen – bei 7 Spielzeiten (45 Jahre) weniger benötigt die Bayer-Elf 44 Punkte, um den „Effzeh“ zu überholen. Sky-Experte Dietmar Hamann traut Leverkusen mehr zu. „Wenn ich mich festlegen muss, wird Leverkusen wieder Meister“, sagte der 50-Jährige in einem SPORT BILD-Interview (Mittwoch), „sie sindd ei Mannschaft, die zu schlagen ist.“
40 Punkte müsste der VfL Wolfsburg holen, um den ehemaligen Rekordmeister 1. FC Nürnberg (bis 1987 / 1.318 erspielte Punkte), seit 2019 nicht mehr in der Bundesliga, von Rang 14 zu nehmen. Den Wolfsburgern, die seit 1997 ununterbrochen dabei sind, fehlen nur noch 6 Spielzeiten, um mit dem FCN gleichziehen.
RB Leipzig war letztes Jahr mit 65 Punkten Tabellenvierter. Diese Ausbeute würde den „Roten Bullen“, die seit 2016/2017 insgesamt 506 Zähler einsammelten, dicke ausreichen, um den sechs Jahre länger in der 1. Liga vertretenen FC Bayer 05 Uerdingen (543 Punkte) von Rang 26 abzudrängen.
Union Berlin – nur 5 Jahre in der ersten Liga – kann Mannheim, das 7 Jahre in der Bundesliga war und als einziger Klub in einem anderen Bundesland (Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz) spielte, mit einer Ausbeute von 43 Punkten überspringen. Ambitioniert, denn Union vermied mit 33 Punkten auf Rang 15 gerade so den Abstieg. Union und St. Pauli können je nach Saisonverlauf aber auch die Plätze tauschen.
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