RB Leipzig ist vor der WM-Pause auf Rang 3 das Team der Stunde in der Bundesliga. Die „Roten Bullen“ gewannen am Samstag mit 2:1 (1:0) bei Werder Bremen und setzten damit eine vereinsinterne Erfolgsserie fort. Auch RBL-Coach Marco Rose (46) darf sich freuen.
„Rose zeigts Dortmund“, titelte BILD am SONNTAG. Oder, rein faktisch gesehen: RB Leipzig hat mit seinem neuen Trainer Marco Rose, der im Sommer bei Borussia Dortmund nach nur einer Saison das Handtuch warf, 3Punkte mehr als der BVB, der mit dem 2:4 bei Borussia Mönchengladbach aus den Champions-League-Rängen kippte.
RBL und der gebürtige Leipziger Marco Rose schockten Dortmund schon bei der Premiere – 3:0 im September 2022 – und machten seitdem unter der Regie des früheren Mainz-Profis 12 Punkte Rückstand auf die Dortmunder gut.
„Wir sind sehr lange unseren Ansprüchen hinterhergelaufen“, sagte Rose der Zeitung BILD am SONNTAG, „jetzt überwintern wir hoffentlich auf den Plätzen, auf denen wir uns sehen. Das kann nur Anspruch für mehr sein.“
Richtig! RB Leipzig unterstrich in Bremen seine Ambitionen auf die ersten vier Tabellenplätze und wahrte seine klubinterne Top-Serie gegen Aufsteiger.
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