Showdown in der Bundesliga! Die neueste Statistik vom Portal Fussballdaten.de zeigt die Bundesliga-Trainer-Tabelle, wenn nur der Punkteschnitt der aktuellen Trainer zählen würde. Demnach blieben Platz 1 und 18 gleich. Dazwischen gibt es aber einiges an Bewegung. Bayern wäre hier unter Thomas Tuchel sogar nur auf Rang 3 hinter Marco Rose von RB Leipzig.
„Vergesst Marco Rose nicht“, so hatte Fussballdaten.de vor kurzem in seinem Faktencheck zur Bundesliga überschrieben.
Marco Rose (46), bei Borussia Dortmund nicht glücklich geworden, hat mit RB Leipzig und dem 3:1 bei Bayern München dafür gesorgt, dass sein Ex-Klub BVB aus eigener Kraft mit einem Sieg über Mainz 05 Deutscher Meister werden kann.
Mit RB hat der gebürtige Leipziger in der Bundesliga und im DFB-Pokal großartig performt. 2,07 Punkte im Schnitt pro Spiel aus 28 Partien – Rose übernahm nach 5 Spieltagen von Domenico Tedesco und meldete sich mit einem 3:0 gegen Dortmund zurück – ist der frühere BVB-Coach nur knapp schlechter als sein Vorgänger respektive sein Nachfolger.
Edin Terzic (40) hat mit dem BVB aus 33 Spielen 2,12 Punkte im Schnitt geholt und kann seine noch junge Trainer-Karriere am Samstag mit dem Titel krönen. „Bereit!“, titelte das Kicker-Sportmagazin am Donnerstag, „Ein Trainer, der früher als Fan in der Kurve stand und nun mit seinem Herzensverein in seiner ersten vollen Saison als Chef die Meisterschaft gewinnen kann.“
Das kann auch Thomas Tuchel noch, der am 25. März 2023 bei Bayern München Julian Nagelsmann ablöste. Seine Ausbeute seitdem: 2 Punkte pro Spiel im Schnitt. Das mag nicht „Bayern-like“ sein, aber es ist die drittbeste Bilanz unter den 18 Trainern.
Tuchel liegt knapp vor dem Überflieger der Saison. „Er spielte hoch, sah und siegte“ – Xabi Alonso führte Bayer Leverkusen von Rang 16 auf 6 und erreichte mit dem Werksklub das Europa-League-Halbfinale. In der Bundesliga kommt der Spanier, Ex-Profi von Bayern München und Real Madrid, auf 1,8 Punkte aus 25 Spielen.
Unter den Trainern, die als „Retter“ angeheuert wurden, ist Alonso nur knapp besser als Sebastian Hoeneß (40), der den VfB Stuttgart vom dieses Mal glücklosen Bruno Labbadia übernahm und mit 1,71 Punkten (7 Spiele) dafür sorgte, dass die Schwaben wie im Vorjahr wieder ein Endspiel um den direkten Klassenverbleib haben – Sie spielen zu Hause gegen 1899 Hoffenheim.
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