Der FC Bayern München ist traditionell am stärksten, wenn er angeschlagen ist – das bekam nach dem 1:4 (1:3) beim FC Barcelona in der Champions League (Mittwoch) nun am Sonntagabend in der Bundesliga der VfL Bochum zu spüren: 0:5 (0:2) hieß es aus Sicht der Mannschaft von der Castroper Straße. Die Tor-Flut des FC Bayern gegen Bochum ging weiter – und auch die traurige Serie in den Spielen eines Tabellenletzten gegen den Ersten.
„Gleich drei Mal mussten die Fans in den vergangenen Jahren mit ansehen, wie ihr VfL mit 0:7 aus dem Stadion geschossen wurde“, so schrieb Der Fußball-Planer, das auch bei uns beliebte Standardwerk im wertvollen Taschen-Format, bei Erscheinen im Sommer 2024 über diese Partie, „zwei Mal in München, ein Mal in Bochum.“
Nun waren es zwar keine 7, aber dann doch 5 Gegentore für die Bochumer.
Dass drei davon – von Harry Kane, Kingsley Coman und Leroy Sané – in die Kategorie „Traumtore“ gehören, wird für die Bochumer sicher kein Trost sein.
Auch diese Statistik nicht!
Es ist bis heute Leverkusens letzte Auswärtsniederlage in der Bundesliga.
VfL-Interimstrainer Markus Feldhoff versuchte bei DAZN, dem Debakel Positives abzuringen: „Dass man gegen Bayern 5:0 verlieren kann, ist bekannt, die haben enorme Qualität.“
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