Der VfB Stuttgart bleibt in der Bundesliga. Mit einem 2:1 (1:0) gegen den 1. FC Köln in der Nachspielzeit überflügelte der schwäbische Bundesligist Hertha BSC, das 1:2 in Dortmund unterlag. Das Portal Fussballdaten.de zeigt: Einen historischen Negativ-Rekord konnte der VfB Stuttgart nicht verhindern. Heilig’s Blechle!
„Um 17.28 Uhr brach der Wahnsinn aus!“, so titelte BILD am SONNTAG zur Last-Minute-Rettung des VfB Stuttgart gegen Köln in der 2. Minute der Nachspielzeit. Es waren in der Tat unglaubliche Jubelszenen – und es wurden Erinnerungen wach.
So, wie Stuttgart fast auf den Tag genau, am 16. Mai 1992, in der 86. Minute in Leverkusen die Meisterschaft holte, sicherte man sich nun in Retro-Trikots in der allerletzten Spielphase den Liga-Erhalt. „Als das 2:1 gefallen ist“, sagte VfB-Idol Hansi Müller bewegt dem Boulevardblatt BamS, „hat das Stadion vibriert.“
Trotz des Kopfball-Torpedos von Wataru Endo bleibt ein Fakt stehen, der den Stuttgartern nicht gefallen kann.
Der VfB Stuttgart kassierte in allen 17 Heimspielen mindestens ein Gegentor pro Partie. Das ist Vereins-Negativ-Rekord.
Mit dem 1. FC Köln in Person von Anthony Modeste (20. Saisontreffer) konnte auch der 17. Gegner in Stuttgart knipsen.
Stuttgart gewann vor dem letzten Spieltag nur eines der letzten 4 Heimspiele (3:2 gegen den FC Augsburg) und sprang mit dem ersten Sieg seit dem 19. März 2022 am 27. Spieltag über die Abstiegsmarkierung.
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