Die Bundesligasaison 2022/23 steht in den Startlöchern. Erstmals nach zwei Jahren der Corona-Pandemie wird erwartet, dass es in der nächsten Spielzeit keine Zuschauerbeschränkungen mehr geben wird. Aus diesem Grund verkauften die Klubs wieder fleißig ihre Dauerkarten. Doch welcher Klub verkaufte am meisten?
Am meisten Dauerkarten verkaufte Borussia Dortmund. „Unsere 55.000 Dauerkarten waren binnen weniger Minuten ausverkauft – entgegen aller Prophezeiungen aus der Corona-Krise“, sagte BVB-Chef Hans-Joachim Watzke bei der „Bild“ am vergangenen Wochenende. Auf Platz zwei rangiert sich der FC Schalke ein. Der engste Rivale der Dortmunder verkaufte alle 40.000 Dauerkarten wie Vorstandsvorsitzender Bernd Schröder mitteilte. Auf dem dritten Platz befindet sich RB Leipzig mit 32.200 verkauften Karten. Die Champions-Leauge-Plätze komplettiert Eintracht Frankfurt mit 31.000 verkauften Dauerkarten.
Ebenfalls im internationalen Geschäft befinden sich Borussia Mönchengladbach mit 30.000 und der VfB Stuttgart mit 28.000 verkauften Dauerkarten.
Im Tabellenmittelfeld befinden sich Werder Bremen mit 27.000, Köln mit 25.500, Freiburg mit 25.000 und der VfL Bochum mit 18.000 verkauften Dauerkarten. Der Klub aus dem Ruhrgebiet hat damit sogar einen neuen Rekord aufgestellt.
Im unteren Tabellenmittelfeld befindet sich Hertha BSC mit 17.500, Bayer Leverkusen mit 16.500 und Mainz 05 mit 12.034 verkauften Jahreskarten.
Auf den letzten beiden Plätzen in der Auflistung befinden sich Union Berlin mit 11.500 und die TSG Hoffenheim mit 10.000 verkauften Dauerkarten. Damit hat der Klub aus Sinsheim am wenigsten Dauerkarten verkauft.
Einige Klubs aus der ersten Liga machten allerdings auch keine Angaben über die Verkaufszahlen der Dauerkarten. Darunter der FC Augsburg, der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München.
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