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Bundesliga

Doch nicht Sörloth? RB versucht es bei Milik

Es gibt keinen Sommer und auch keinen Winter, in dem Arkadiusz Milik nicht mit einem Klub aus der Bundesliga verbunden wird. Im aktuellsten Fall wird RB Leipzig Interesse nachgesagt – obwohl der Champions-League-Teilnehmer im Werben um Alexander Sörloth vor dem Durchbruch stehen soll.

Zu hohe Gehaltsforderung

RB Leipzig hat offenbar einen Versuch unternommen, bei Arkadiusz Milik zu landen. Wie das Portal „Calciomercato.it“ erfahren haben will, hatte der Bundesliga-Herbstmeister der Vorsaison diese Option intern geprüft. Die Leipziger Planungsabteilung habe die Idee allerdings schnell verworfen. Dies soll in Miliks Gehaltsforderung (3 Mio. Euro) sowie seine Absicht, weiterhin in der Serie A zu spielen, begründet liegen.

Derweil befinden sich die Leipziger im Poker um Alexander Sörloth auf der Zielgerade. Der „Bild“ zufolge haben die Sachsen ihr Angebot inzwischen auf 18 Millionen Euro plus vier Millionen Euro an möglichen Boni erhöht. Demnächst könnte es zu einer Einung mit dem Norweger kommen, der letzte Saison von Crystal Palace an Trabzonspor verliehen war.

Miliks Zukunft liegt nicht mehr beim SSC Neapel, der mit der Verpflichtung von Victor Osimhen einen neuen Stammstürmer an sich gebunden hat, der satte 70 Millionen Euro kostet. Und der Afrikaner hatte schon durch seine starken Auftritte in der Saisonvorbereitung signalisiert, dass es für Milik eher auf einen Bankplatz hinauslaufen wird.

Roma einziger Bieter

Der AS Rom soll aktuell der einzige ernsthafte Milik-Interessent sein. Gemäß „Calciomercato.it“ haben die Römer auch das einzige Angebot für den polnischen Angreifer abgegeben, dessen Vertrag in Neapel in weniger als einem Jahr endet. Der 26-Jährige verbringt diese Tage bei der polnischen Nationalmannschaft, mit der er am Montag (20.45 Uhr) die Auswärtsaufgabe bei Bosnien-Herzegowina angeht.

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