Kamadas Vertrag bei der SGE lief Ende Juni aus. Foto: Alex Grimm/Getty Images
Daichi Kamada zieht es nach fünf Jahren bei Eintracht Frankfurt wohl nach Italien. Wie die Transferexperten Fabrizio Romano und Gianluca Di Marzio übereinstimmend berichten, ist sich der Japaner mit Lazio Rom über einen Transfer einig. Die „Biancocelesti“ sollen sich mit dem 26-Jährigen auf einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr geeinigt haben. Lediglich die Unterschriften fehlen.
Seit Monaten gibt es Gerüchte über die nächste Station des Mittelfeldspielers und zahlreiche Interessenten. Der 29-fache Nationalspieler wurde unter anderem mit Borussia Dortmund, Atlético Madrid und Benfica Lissabon in Verbindung gebracht. Eintracht Frankfurt versuchte vergeblich, den auslaufenden Vertrag des Japaners zu verlängern. Im Juni soll sich der 26-Jährige mit dem AC Mailand sogar grundsätzlich und mündlich geeinigt haben, ehe der Deal platzte.
Statt in die Metropole Mailand zieht es den Offensivspieler nun wohl in die italienische Hauptstadt. Kamada wäre der erste Japaner in der Vereinsgeschichte von Lazio Rom. Die Römer wären für den Rechtsfuß der vierte Profi-Klub im vierten Land. Vor seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt spielte Kamada auf Leihbasis bei der VV St. Truiden in Belgien und in seinem Heimatland bei Sagan Tosu.
Weitere News und Transfergerüchte rund um den deutschen Fußball findest du hier >>
0:4, in Worten Null zu Vier, gegen die Tottenham Hotspur – Manchester City war der…
Der 25. November 1989 – Deutschland ist noch berauscht von der „Wende“, vom Fall der…
Paukenschlag im Monday Night Game in der englischen Premier League: West Ham United gewann mit…
Tim Lemperle vom 1. FC Köln steht vor dem nächsten Karriereschritt. Laut "Fussballtransfers" wird der…
Na Servus, Christian Ilzer! Der österreichische Trainer feierte bei 1899 Hoffenheim gegen RB Leipzig (4:3)…
Das Verletzungspech von Hertha BSC hält an. Bei dem Zweitliga-Spiel gegen den SSV Ulm (2:2)…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.