Relativ holprig verliefen die ersten Spiele für Adi Hütter als neuer Frankfurt-Trainer. Inzwischen hat der Österreicher auch die letzten Kritiker von seiner Spielphilosophie überzeugt. Seit dem 26. September hat die Eintracht kein Pflichtspiel mehr verloren. Während die Hessen in der Europa-League bereits den Einzug in die nächste Runde gesichert haben, kletterte man in der Bundesliga zwischenzeitlich bis auf den zweiten Rang. Großen Anteil an dem derzeitigen Erfolg haben neben Hütter auch die drei Offensivkräfte Sebastien Haller, Ante Rebic und Luka Jovic. Das Trio erzielte wettbewerbsübergreifend bereits 28 Tore. Inzwischen haben die drei Torjäger auch außerhalb Deutschlands das Interesse anderer Vereine geweckt. Mit diesem Wissen im Hinterkopf schmieden die SGE-Verantwortlichen nun erste Zukunftspläne. Einen möglichen Ersatz haben die hessischen Verantwortlichen nun in Russland gefunden.
Nach Informationen von “Championat” ist der Brasilianer Luiz Adriano in den Fokus des Bundesligisten gerückt. Der 31-Jährige Mittelstürmer steht seit Anfang 2017 bei Spartak Moskau unter Vertrag. Beim russischen Erstligisten erzielte er in der laufenden Saison erst einen Treffer in elf Spielen. Aufgrund seines hohen Gehalts soll Spartak interessiert sein den Topverdiener bereits im Winter loszuwerden. Sein Vertrag in Moskau läuft noch bis 2020, wodurch die Russen noch eine Ablöse für Adriano erzielen könnten.
Seine beste Zeit hatte der 1,83-Meter große Angreifer zweifelsohne bei Shakhtar Donetsk. Beim ukrainischen Spitzenklub gelangen ihm 130 Treffer. Nach acht Jahren in der Ukraine wagte Adriano den Schritt nach Italien zum AC Mailand. Dort wurde er nicht wirklich glücklich, sodass er 2017 zu Spartak wechselte.
Ein Transfer nach Frankfurt wäre nur dann sinnvoll, falls ein Teil des Offensivtrios wegbrechen sollte. Neben den genannten Akteuren stehen mit Goncalo Paciencia und Branimir Hrgota zudem zwei weitere Angreifer im Kader.
Der derzeitige Marktwert von Luiz Adriano wird auf knapp sechseinhalb Millionen taxiert.
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