Luxemburg und der Senegal trafen gestern im Rahmen eines Freundschaftsspiels aufeinander. Die Begegnung endete torlos. Nationalcoach Aliou Cissé verzichtete auf Sadio Mané. Der Superstar aus Liverpool saß das gesamte Spiel über auf der Bank. Folglich blieb das Angriffsspiel der Afrikaner harmlos. Erst kurz vor der Pause traf der Ball das Aluminium des luxemburgischen Tores. Weitere Höhepunkte blieben jedoch aus. Nicht nur die Zuschauer sahen ein eher durchwachsenes Freundschaftsspiel ohne große Chancen. Auf der Tribüne des Stadions saßen zahlreiche Scouts, darunter mehrere Bundesligisten.
Nach Informationen des Online-Portal „Scouts in Attendance“ schickten mehrere Vereine aus Deutschland ihre Beobachter nach Luxemburg. Werder Bremen und Eintracht Frankfurt waren die einzigen Mannschaften aus dem deutschen Oberhaus. Aus der zweiten Liga stellten drei Vereine eine Scout-Delegation ab. Der VfL Bochum, Holstein Kiel sowie der Absteiger aus Kaiserslautern ließen das Freundschaftsspiel beobachten. Welcher Spieler im Fokus der deutschen Vereine stand, ist allerdings nicht bekannt. Auf beiden Seiten kamen interessante Spieler zum Einsatz.
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