Am vergangenen Wochenende verlor Eintracht Frankfurt das Spiel um den Supercup. Gegen den FC Bayern München waren die Hessen letztlich ohne Chance und verloren mit 0:5. Die Niederlage zeigt, dass noch viel Arbeit auf den neuen Trainer, Adi Hütter, und seine Mannschaft wartet. Jedoch ist auch Bruno Hübner, Sportdirektor der Frankfurter, gefordert. Zu groß scheint der Aderlass, den der Kader über sich ergehen lassen musste. Dass die Hessen nochmals auf dem Transfermarkt zuschlagen, ist durchaus möglich. Bruno Hübner hat sich am Sonntag über die weiteren Aktivitäten der Hessen geäußert.
Die „Frankfurter Rundschau“ hat die Aussagen des Sportdirektors nochmals zusammengefasst. Dort bestätigt 57-Jährige, dass man sich Gedanken macht. „Wir haben vergangene Saison mit Kevin-Prince Boateng und Ante Rebic bewiesen, dass wir auch auf den letzten Drücker noch gute Spieler holen können. Wir sehen, dass da Bedarf ist, da machen wir uns Gedanken“, so Bruno Hübner. Seitdem kommen stets neue Gerüchte um mögliche Neuzugänge hervor.
Berichten aus Rumänien zufolge soll die Eintracht Interesse an Bogdan Planic zeigen. Der 26-jährige Innenverteidiger spielt aktuell für den FCS Bukarest. Dort spielt der Serbe seit einem Jahr. Zuvor spielte er für diverse Vereine in seiner Heimat. Vertraglich ist der Verteidiger noch bis 2021 in Bukarest gebunden. Betrachtet man zudem den Kader der Eintracht, scheint die Verpflichtung eines weiteren Abwehrspielers eher unwahrscheinlich. Im Zentrum verfügt Adi Hütter mit Carlos Salcedo, David Abraham, Simon Falette sowie Marco Russ über gleich vier Innenverteidiger.
Nach Informationen von „Voetbal International“ denken die Hessen über eine Verpflichtung von Tonny Vilhena nach. Der 23-Jährige spielt derzeit für Feyenoord Rotterdam. Dort durchlief er sämtliche Jugendmannschaften und wurde in der Vergangenheit des Öfteren mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Nun könnte der Mittelfeldspieler an den Main wechseln und dort die Nachfolge von Kevin-Prince Boateng antreten.
Jedoch lehnt Feyenoord Rotterdam einen Transfer ab und möchte sein Eigengewächs nicht ziehen lassen. Die Haltung des niederländischen Top-Klubs überrascht den Spieler, so der Bericht von „Voetbal International“. Gut möglich, dass sich die Haltung des Vereins mit einer entsprechenden Ablösesumme nochmals ändert.
Der Vertrag des 23-Jährigen läuft noch bis 2020. Das Online-Portal „Transfermarkt“ schätzt den derzeitigen Marktwert auf 12 Millionen Euro. Die Frankfurter müssen wohl tief in die Tasche greifen, um denn Niederländer zu verpflichten.
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