Adi Hütter und Eintracht Frankfurt sind am Samstag zu Gast beim FC Augsburg. Für die Hessen ist die Partie das 1700. Bundesligaspiel der Vereinshistorie, die als achte Mannschaft diese Marke knacken. Chefchoach Hütter sieht hohe Qualität im Kader der Augsburger und möchte sich nicht auf eine Favoritenrolle festlegen.
Die Fuggerstädter bestreiten gegen Eintracht Frankfurt ihr 276. Spiel im Oberhaus. Adi Hütter sieht das Team auch weiterhin in Deutschlands höchster Spielklasse. „Sie stellen jedes Jahr wieder ordentliche Mannschaften. Das ist ein Verein, der in die Bundesliga gehört. Sie haben Qualität und es ist unangenehm, gegen sie zu spielen“, erklärt der Österreicher.
Zudem weiß Hütter, dass die Partien zwischen den bayerischen Schwaben und der Eintracht oftmals knifflig waren: „Dort ist es nicht einfach, das haben wir in der Vergangenheit gemerkt. Es wird kampfbetont und beide Teams werden nach vorne spielen.“ Er sieht aber auch das Potenzial seiner Mannschaft und weiß, was möglich ist. „Wenn wir so spielen wie in Leipzig, sind wir in der Lage, in Augsburg zu gewinnen“, sagt der 49-Jährige.
Die Eintracht hatte mit zwei Siegen und einer Niederlage den besseren Start in die neue Saison. Augsburg musste bislang zwei Niederlagen einstecken und erspielte sich ein Unentschieden gegen Aufsteiger Union Berlin. Dennoch sieht der Frankfurter Chefcoach seine Mannschaft nicht in der klaren Favoritenrolle. „Wir sind erst in der vierten Runde“, betont er.
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