Gerücht um Willems-Rückkehr nach Newcastle
Jetro Willems hinkt noch immer hinterher und absolvierte nach seiner Kreuzbandverletzung noch kein Pflichtspiel für Eintracht Frankfurt. Möglicherweise geht er im schon im Januar wieder eine Zusammenarbeit mit Newcastle United ein.
Lange Pause nach Kreuzbandriss
Im Januar lädierte sich Jetro Willems sein Knie derart schwer, dass er bis heute kein Pflichtspiel mehr bestreiten konnte. Damals stand der Niederländer noch in Leihdiensten für den Premier-League-Klub Newcastle United. Der Deal mit Eintracht Frankfurt, der eine Kaufoption beinhaltet hatte, wurde vorzeitig beendet.
Bei den Magpies war Willems auf der linken Außenbahn unumstrittener Stammspieler. Der 26-Jährige machte nie einen Hehl daraus, sich in Newcastle außerordentlich wohlgefühlt zu haben. Nach einem Bericht des „Evening Chronicle“ kann sich Willems eine Rückkehr in die Universitätsstadt grundsätzlich vorstellen. In Newcastle rechne man mit einer Kontaktaufnahme des Willems-Managements.
Der britische Erstligist würde die Reunion natürlich vom körperlichen Istzustand des etatmäßigen Linksverteidigers abhängig machen. In Frankfurt hielten sich die Verantwortlichen zuletzt eher bedeckt was ein mögliches Willems-Comeback anbelangt. So oder so dürfte es schwer werden, wieder in die Mannschaft zu rücken.
Hütters System spricht gegen Willems
Auf der linken Außenbahn haben die arrivierten Filip Kostic und Steven Zuber einen großen Vorsprung gegenüber Willems. Und momentan ist sehr unwahrscheinlich, dass Trainer Adi Hütter von seiner 3-4-1-2-Formation abrückt.
Vor gut einem Monat sagte Willems der „Bild“, dass er sich super fühle und große Fortschritte gemacht habe: „Als ich im Juli kam und der Arzt mein Knie sah, sagte er: ‚Das wird sehr schwierig.‘ Vor zwei Wochen war ich wieder bei ihm, da war er sehr zufrieden. Und ich bin es auch.“
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