Nach einem wichtigen Punktgewinn bei Union Berlin wartet Eintracht Frankfurt nun auf Borussia Dortmund. Vor der Partie zeigt sich Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger mutig. Im interview mit der „Frankfurter Rundschau“ hat er über die positive Entwicklung seines Klubs in den letzten Jahren gesprochen.
Punktgewinn oder Punkteverlust? So wirklich sicher war man sich aus Sich der Frankfurter Eintracht nach der Partie gegen Union Berlin (3:3) nicht. Denn nach einem 0:2-Rückstand wirkt die Aufholjagd wie ein kleiner Sieg. Allerdings war ein „wirklicher“ Sieg zum Greifen nah. Denn die Adler drehten die Partie sogar auf ein zwischenzeitliches 3:2 für die Gäste.
Für die starke zweite Halbzeit gab es viel Lob. Ebenso viel Kritik gab es aber für die erste Halbzeit, in der Union sogar locker auf 3:0 erhöhen hätte können. „Das ist ein großes Problem, allerdings glaube ich nicht, dass das fehlende Publikum der alleinige Grund dafür ist. Wir kamen oft auch mit Fans schwer in Gang. Wir haben dies in dieser Woche konkret angesprochen und werden in der Spielvorbereitung das ein oder andere verändern in der Hoffnung, dass es besser wird“, stimmt Hinteregger der Kritik bezüglich der schwachen Anfangsphase zu.
Derzeit rangiert man auf Platz neun im grauen Mittelfeld. Auf Platz 16 hat man sich ein Polster von sieben Punkten gesichert. Doch jetzt kommen große Gegner auf Frankfurt zu. Dadruch könnte man noch weiter nach hinten durchgereicht werden. Doch davon will der Österreicher nichts wissen: „Wir können die Großen schlagen, und gegen die starken Gegner ist es für uns momentan vielleicht sogar einfacher. Wir spielen jetzt gegen Dortmund, Wolfsburg und Gladbach. Danach wissen wir, ob diese These stimmt. Wir wollen jetzt die Punkte sammeln, die wir gegen die Gegner liegengelassen haben, denen wir qualitativ überlegen sind. Es war früher nicht automatisch so, dass die Eintracht gegen Köln oder Bremen Favorit war. Und wenn sich die Gegner freuen, dass sie gegen uns unentschieden spielen und wir darüber traurig sind, dann zeigt das die gute Entwicklung von Eintracht Frankfurt. Aber trotzdem müssen wir solche Spiele gewinnen, wenn wir weiter nach oben kommen wollen.“
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