Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
In der vergangenen Saison feierte Kevin Trapp ein erfolgreiches Comeback bei Eintracht Frankfurt. Für beide Seiten lohnte sich die Leihe des Deutschen von Paris nach Hessen. Deshalb wollen die Frankfurter ihren Schützling unbedingt langfristig an sich binden. Doch jetzt grätscht ein Top-Konkurrent dazwischen.
Im Sommer 2015 strich Kevin Trapp die Segel und verließ die Eintracht aus Frankfurt. Der mittlerweile 29-Jährige schloss sich dem französischen Meister aus Paris an. Im Kampf um den Stammplatz im Tor der Franzosen musste Trapp allerdings langfristig gegen Gianluigi Buffon und Alphonse Areola den Kürzeren zeihen.
Deshalb hieß es zur Saison 18/19: Zurück zum Glück. Trapp sicherte sich auf Anhieb den Stammplatz im Kasten der „Adler“. Nach einem furiosen Jahr in Frankfurt mit großen Erfolgen steht der Torhüter nun an einem wichtigen Punkt in seiner Karriere.
Vertraglich schnürt der Deutsche zunächst seine Schuhe wieder für das von Thomas Tuchel trainierte Team. Jedoch scheint ein Verbleib in Paris unwahrscheinlich. Laut Medienberichten will der Meister eher Keylor Navas aus Madrid loseisen. Für Trapp soll nun ein endgültiger Abnehmer gefunden werden.
Bisher war die Eintracht die logische erste Wahl. Jetzt berichtet allerdings die portugiesische Zeitung „Record“, dass der portugiesische Top-Klub FC Porto die Fühler nach dem Keeper ausstreckt. Damit steht den Frankfurtern starke Konkurrenz im Weg. Der Vize-Meister der abgelaufenen Spielzeit lockt mit der Teilnahme an der Champions League, sowie Top-Chancen auf einen nationalen Meistertitel.
In Paris steht Trapp nur noch bis 2020 unter Vertrag. Dieser Umstand sollte seinen Preis erheblich drücken. Jedoch weiß auch Paris St. Germain um die finanziellen Möglichkeiten der Eintracht Bescheid. Nach dem Jovic-Transfer steht den Hessen nun deutlich mehr Geld zu Verfügung. Laut dem Bericht sollen die Portugiesen sogar schon konkrete Gespräche geführt haben.
Dabei soll eine Ablöse von rund 7 500 000 € im Raum stehen. 2015 erhielt Frankfurt rund zwei Millionen mehr als Ablöse für den Nationalkeeper. In Hessen wird man abwarten müssen, geht auch von einem Kaugummi-Transfer aus. Eintracht-Aufsichtsratschef Wolfgang Steubing erklärte, dass er „nicht mit einer schnellen Entscheidung“ rechne.
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