PSG mit Eintracht Frankfurt einig: Pacho-Abgang wohl fast fix
Paris Saint-Germain steht wohl kurz vor einer Verpflichtung von Eintracht Frankfurts Willian Pacho. Laut Transferexperte Fabrizio Romano haben sich die Vereine auf eine Ablösesumme verständigt.
Rund 30 Millionen Plus mit Pacho?
Nach einer starken Saison könnte der Ecuadorianer Frankfurt bereits nach einem Jahr wieder verlassen. Zunächst berichtete „Sky“ über starkes Interesse von PSG am Innenverteidiger. Die Gespräche mit der Eintracht gingen zügig voran. Etwa eine Stunde später meldete Fabrizio Romano eine mündliche Einigung. Paris Saint-Germain soll für den 22-Jährigen 40 Millionen Euro plus Boni an die Hessen überweisen. „Sky“ berichtet sogar von insgesamt 45 Millionen Euro. Nun müssen lediglich letzte Details über die Zahlungsmodalitäten geklärt werden, ehe der Deal über die Bühne gehen kann.
Pacho ist sich mit PSG wohl bereits einig und steht einem Wechsel nach Frankreich offen gegenüber. Eintracht Frankfurt verpflichtete den Linksfuß im letzten Sommer für neun Millionen Euro vom belgischen Erstligisten Royal Antwerpen. Der 16-fache ecuadorianische Nationalspieler konnte sich seitdem ohne viel Eingewöhnungszeit etablieren und wurde zum Stammspieler. Allerdings stand schon damals im Raum, den Defensivspieler eines Tages gewinnbringend zu verkaufen. Nach 44 Einsätzen ist dies offenbar der Fall, vermutlich schneller als erwartet.
Krösche hat Plan B im Blick
SGE-Sportchef Markus Krösche schloss bereits vor einigen Monaten einen Pacho-Abgang in diesem Sommer nicht aus. Eintracht Frankfurt ist entsprechend vorbereitet. Während Aurèle Amenda eine Schlüsselrolle einnehmen könnte, hat Krösche einen Ersatz im Blick: Konstantinos Koulierakis von PAOK Saloniki soll die Lücke schließen.
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