Nachdem sich Manuel Neuer in der Winterpause eine Verletzung am Bein zugezogen hat ist wohl klar, dass der Kapitän der Bayern in dieser Saison wohl kein Pflichtspiel mehr absolvieren wird. SGE-Sportvorstand Markus Krösche hat nun eine deutliche Forderung geäußert, was die Torhüterposition in der Nationalmannschaft betrifft.
Im „Bild“ Format „Die Lage der Liga“ hat Markus Krösche zu verstehen gegeben, dass nach der Verletzung von Manuel Neuer nun Kevin Trapp die Nummer eins in der deutschen Nationalmannschaft werden sollte. „Ja, das würde ich sagen“, beantwortete er die Frage des Journalisten und ergänzt: „Was seine Leistung betrifft, ist er derzeit der beste deutsche Torwart“. Zwar habe der Weltmeister von 2014 in den letzten Jahren herausragende Leistungen gezeigt, jedoch sei „nach der Verletzung die Situation meiner Meinung nach relativ klar. Kevin muss im Tor stehen“, so der Sportvorstand von Eintracht Frankfurt.
Im Anschluss hat der SGE-Boss Manuel Neuer für sein Interview bei der „Süddeutschen Zeitung“ und „The Athletic“, indem er die Bayern für den Rauswurf von Tortwarttrainer und Freund Toni Tapalovic kritisiert hat, ebenfalls kritisiert.“Das sind Themen, die dürfen nicht passieren. Letztlich dürfen sich Einzelne nicht über den Klub stellen. Das darf kein Spieler der Welt“, so Krösche abschließend.
Der siebte Spieltag der Champions League steht bevor. Fussballeck wirft einen Blick auf die möglichen…
Jonjoe Kenny hat eine mündliche Einigung mit Sheffield United getroffen und steht bei Hertha BSC…
Was für ein chaotisch organisiertes Spitzenspiel zum Rückrunden-Start in der 2. Liga am vergangenen Samstag…
Da waren sie wieder, die Aufholkünstler aus Bochum! Der VfL Bochum erzwang am Samstag gegen…
Aus der Reihe „Der einsame Job“ – Nach dem 0:2 (0:1) bei Eintracht Frankfurt am…
Am kommenden Dienstag erhält Nuri Sahin Medienberichten zufolge sein Endspiel gegen Bologna in der Champions…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.