Foto: Alex Grimm/Getty Images
Kevin Trapp wird wohl auch in der kommenden Spielzeit das Tor von Eintracht Frankfurt hüten. Der 30-Jährige dementierte am Freitag die sich in den Medien haltenden Gerüchte um einen angeblichen Vereinswechsel im aktuell offenen Transferfenster. Er sieht seine Zukunft bei der SGE und relativierte Aussagen von Ex-Aufsichtsratschef Wolfgang Steubing.
Eintracht Frankfurt kann auch in der nächsten Saison auf seine Nummer Eins setzen. Kevin Trapp wird die Diva vom Main nicht nach nur einem Jahr schon wieder verlassen. Das bestätigte der Keeper am Freitag auf einer Pressekonferenz. Trapp hegt derzeit keine Wechselambitionen. „Ich habe es nicht gelesen, aber natürlich mitbekommen. Das Thema war für mich nicht so groß wie für die Medien. Ich habe nie über einen Transfer nachgedacht und nicht ohne Grund einen Fünfjahresvertrag unterschrieben“, erklärte er bezüglich der Spekulationen der Presse.
Die Gerüchte wurden erst kürzlich durch eine Aussage des inzwischen ehemaligen Frankfurter Aufsichtsratschefs Wolfgang Steubing befeuert. Dieser erklärte, dass er einen Verkauf von Filip Kostic oder Kevin Trapp nicht ausschließen könne, weil die Marktlage derzeit schwierig sei. Diese Aussage relativierte Trapp selbst nun und machte deutlich, dass nicht zu viel in Steubings Worte hineininterpretiert werden dürfe. „Keiner der Verantwortlichen hat davon geredet, mich verkaufen zu wollen. Es wurde nur betont, dass in diesen Zeiten keiner unverkäuflich ist. Das ist überhaupt nichts Ungewöhnliches für einen Verein wie Eintracht Frankfurt“, stellte der 30-Jährige klar. Er plane seine Zukunft in Frankfurt und habe schon vor einem Jahr gesagt, „dass sich hier viel entwickeln und bewegen lässt“.
Kevin Trapp, der schon von 2012 bis 2015 für die Eintracht spielte, war nach einem dreijährigen Intermezzo bei Paris Saint-Germain im Sommer 2018 per Leihe und 2019 schließlich fest an den Main zurückgekehrt.
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