Am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison erreichte Eintracht Frankfurt die Qualifikation für die Europa League. Dabei konnten sich die Hessen jedoch bei Mainz bedanken. Durch den 4:2-Sieg der Rheinhessen gegen die TSG Hoffenheim beendeten die Adler die Spielzeit auf dem siebten Platz. Folglich beginnen die Kaderplanungen der Frankfurter und im Fokus stehen derzeit mögliche Abgänge. Luka Jovic scheint wohl nach Madrid zu wechseln. Zudem soll auch Ante Rebic mit einem vorzeitigen Abschied liebäugeln. Neben den beiden Stammspielern positioniert sich nun ein weiterer Spieler und spricht über einen möglichen Transfer.
Während der Talkshow „VTBL“ zeigte Linksverteidiger Jetro Willems offen seine Unzufriedenheit zu der aktuellen Situation. „Ich habe es schon mehrfach gesagt, wenn ich meine Ziele erreichen will, dann ist das im Mittelfeld nicht einfach. Ich bin kein Mittelfeldspieler“, erklärt der 25-Jährige. Seit zwei Jahren spielt Jetro Willems für Eintracht Frankfurt. Zuvor war er als Linksverteidiger für PSV Eindhoven aktiv. Jedoch blieb der Durchbruch aus. In der laufenden Saison kam Willems nur sporadisch zum Einsatz.
Folglich überrascht es nicht, dass der Niederländer offen von Veränderungen spricht. Im Verlauf der Sendung nennt der Moderator, Humberto Tan, gleich zwei mögliche neue Arbeitgeber. Angesprochen auf ein mögliches Interesse von Newcastle United sowie der AS Rom bestätigt der Noch-Frankfurter die Gerüchte. Vertraglich ist Willems in Frankfurt noch bis 2021 gebunden. Bei einem passenden Angebot dürften sich die Hessen jedoch mit anderen Vereinen an einen Tisch setzen.
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