Hinter dem FC Augsburg liegt eine überaus erfolgreiche Saison. Die Fuggerstädter hatten frühzeitig den Klassenerhalt sicher und schnupperten zwischendurch sogar an der Qualifikation für das internationale Geschäft. Einen großen Anteil am Erfolg der Bayrisch-Schwaben hat Michael Gregoritsch. Jetzt droht der Verlust des Angreifers. Laut der „SportBild“ sind fünf Top-Klubs an dem Österreicher interessiert.
Dem Bericht zufolge, wird der 24-Jährige von Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen sowie die Tottenham Hotspur und Leicester City beobachtet. Gregoritsch spielt inzwischen seit sieben Jahren in Deutschland. Der Durchbruch gelang dem in Graz geborenen Österreicher beim VfL Bochum, der ihn vor drei Jahren nach einer einjährigen Leihe für 500 Tausend Euro von Hoffenheim verpflichtete. Noch im gleichen Jahr verkaufte der Revierklub den Stürmer dann für drei Millionen Euro weiter an den Hamburger Sportverein. Im letzten Jahr ließ dieser Gregoritsch dann für eine Summe in Höhe von fünf Millionen Euro nach Augsburg ziehen – ein großer Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellte.
Im der abgelaufenen Spielzeit erzielte Gregoritsch für das Team von Manuel Baum in 32 Spielen ganze 13 Tore. Vier weitere Treffer bereitete der Angreifer vor. Im Zuge dessen stieg sein Marktwert innerhalb eines halben Jahres um acht Millionen an. Inzwischen wird sein Marktwert damit auf 13 Millionen Euro taxiert. Dass seine Leistungen auch anderen Klubs nicht verborgen bleiben, ist klar und das Interesse der Vereine damit keine Überraschung. Ob er sich bei Klubs wie Borussia Dortmund oder den Tottenham Hotspur durchsetzen kann, ist dennoch fraglich.
Was für einen Wechsel zu Dortmund oder Tottenham sprechen könnte, ist sein Traum von der Königsklasse, aus dem er zuletzt keinen Hehl machte. „Ich will international spielen. Wenn ich die Champions-League-Hymne höre, bekomme ich jedes Mal wieder eine Gänsehaut“, erklärt Gregoritsch. Dabei glaubt der 24-Jährige fest daran, dass dieser Traum auch mit Augsburg in Erfüllung gehen kann. „Wenn jeder von uns 100 Prozent investiert, ist das schon sehr bald möglich“, so der Österreicher.
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