Bayern verpflichtet Adam Aznou – Ist er der neue Alphonso Davies?

Heute wurde es offiziell: Der FC Bayern München verpflichtet Barça-Talent Adam Aznou ablösefrei. Der Linksverteidiger unterschreibt einen langfristigen Vertrag beim Rekordmeister. Der 16-Jährige ist erst mal für die U17 der Bayern eingeplant, doch langfristig soll er dem Stammspieler Alphonso Davies Konkurrenz machen und sich im besten Falle genauso schnell und gut entwickeln wie der 21-Jährige.

Bayern verpflichtet Top-Talent ablösefrei vom FC Barcelona

Adam Aznou gilt als eines der talentiertesten Linksverteidiger-Talente in Europa. Daher waren auch viele Vereine an dem Spanier interessiert. Der Linksfuß wurde in der berühmten Talentschmiede „La Masia“ bei Barça ausgebildet.

Bei dem Bayern-Campus will er sich für die erste Mannschaft empfehlen. Der sportliche Leiter Jochen Sauer am Bayern-Campus über den Transfer auf der Vereinsseite: „Adam hat beim FC Barcelona eine hervorragende Ausbildung in La Masia genossen. Wir freuen uns sehr, ihn nun für den FC Bayern gewonnen zu haben und darauf, dass er seine nächsten Schritte am Campus gehen möchte“.

Der Campus-Leiter über den Neuzugang: „Adam ist ein kreativer Außenbahnspieler mit viel Offensivdrang. Er ist flink, technisch versiert, spielstark und schlägt gute Flanken. Wir sind überzeugt, dass er unsere Nachwuchsteams verstärken wird und vor allem von seinem weiteren Entwicklungspotential“.

Adam Aznou freut sich bei den Bayern seine Entwicklung fortzusetzen: „Der FC Bayern hat sich sehr um mich bemüht. Ich freue mich sehr über diesen Wechsel und darauf, bei diesem großen Club meine Ausbildung fortsetzen zu können“.

Adam Aznou könnte der neue Alphonso Davies werden

Der Linksverteidiger ist sehr schnell, zudem ist er offensivstark, stark im Dribbling und hat ein gutes Passspiel. Er ist auch gegen den Ball aggressiv und effektiv und ist gut im Ballerobern. Der Linksfuß verteidigt ebenfalls auf einer sehr hohen Linie.

All diese Attribute erinnern an Linksverteidiger Alphonso Davies. Laut „SPORT1“ könnte der 16-Jährige in Zukunft den Kanadier Konkurrenz machen, was sich die Bayern-Bosse auch erhoffen.

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