1:1 (1:0) gegen 1899 Hoffenheim, drittes Pflichtspiel in Folge ohne Sieg, Bayern München tritt auf der Stelle und ist doch der Gewinner des 28. Bundesliga-Spieltags. Das Portal Fussballdaten.de nennt einige Fakten zu „Schöner straucheln mit Bayern München“…
Lothar Herbert Matthäus (62) redete sich im Vorlauf des Samstagabendspiels Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach in Rage. „Es sind ja nicht nur auf dem Platz die Ergebnisse und Leistungen nicht da“, sagte das Bayern-Idol bei Sky, „wenn du im Umfeld Unruhe hast, überträgt sie sich automatisch auf den Platz. Deswegen ist das, wie gesagt, nicht verwunderlich, weil so viel Unruhe im Verein herrscht.“
Dumm nur, dass Verfolger Borussia Dortmund (3:3 beim VfB Stuttgart) diese Unruhe nicht nutzen kann. Damit setzen die Bayern-Jäger einen bedenklichen Trend fort. Die Münchner können im Prinzip „straucheln“ wie sie wollen, die Konkurrenten können davon nicht profitieren.
Gerade gegen 1899 Hoffenheim hätte man in Dortmund hellhörig werden müssen. Die Kurpfälzer gewannen seit 2017 insgesamt 4 Spiele gegen den FC Bayern. Nur Borussia Mönchengladbach (5 Siege) gewann in diesem Zeitraum häufiger gegen den Rekordmeister.
Das hatte zur Folge, dass 1899-Trainer Pellegrino Matarazzo (45), der von seinem Zuhause in Leimen (Baden) bei gutem Wetter die PreZero-Arena sehen kann, zum überhaupt ersten Trainer in der Bundesliga-Historie wurde, der mit zwei verschiedenen Teams beim FC Bayern München punkten konnte. Vor dem 1:1 mit Hoffenheim gelang ihm das am 6. Spieltag, beim 2:2 mit dem VfB Stuttgart.
„Schöner straucheln mit Bayern“ – Der Tabellenführer gewann nur 2 der letzten 6 Pflichtspiele (gegen Borussia Dortmund und in Freiburg).
59 Punkte nach 28 Bundesliga-Spielen – und da kann man nicht drum herum reden – sind ohne Wenn und Aber die schwächste Bayern-Saison seit 12 Jahren.
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