Daumen hoch! Ex-BVB-Stürmer Ciro Immobile nach dem 1:0-Erfolg mit Lazio Rom gegen den FC Bayern München in der Champions League im Stadio Olimpico. Immobile markierte seinen 4. Saisontreffer im laufenden Wettbewerb. Foto: Marco Rosi - SS Lazio via Getty Images.
Mit dem FC Bayern München stieg am späten Mittwochabend der zweite von drei verbliebenen deutschen Klubs ins Champions-League-Achtelfinale ein. Die Bayern verloren bei Lazio Rom mit 0:1 (0:0). Sie kassierten in dieser Saison Wettbewerb übergreifend erstmals 2 Pleiten in Folge – und das ohne eigenes Tor.
Auf eine Zigarettenlänge mit Maurizio Sarri! „Das ist eine Befriedigung, weil wir gegen eines der stärksten Teams in Europa gewonnen haben“, sagte der Kettenraucher und Lazio-Coach anschließend bei Amazon Prime, „aber es gibt auch ein wenig Bedauern, weil das Ergebnis höher hätte ausfallen können.“
Ciro Immobile (33), Kapitän und Siegtor-Schütze der „Laziali“ (4. Saisontor), beim Streamingdienst: „Solche Spiele zu spielen, gibt dir eine enorme professionelle Befriedung (frei nach Mick Jagger & The Rolling Stones: „Satisfaction“), „und diese Momente mit den Fans zu teilen, dafür spiele ich seit meiner Jugend Fußball.“
Die Mannschaft von Trainerfuchs Maurizio Sarri (65) machte es richtig clever. „Lazio hat nicht viele Chancen zugelassen“, fand Massimo Ambrosini, 2-facher Champions-League-Gewinner mit Milan, bei Amazon Prime, „aber es ist unmöglich, gegen Bayern nicht ein bisschen zu leiden.“
Das weiß man in Rom! Die Bayern hatten in ihren letzten 2 Auftritten im Stadio Olimpico bereits 11 Champions-League-Tore erzielt. 7:1 gegen den Stadt-und Erzrivalen AS Rom und 4:1 im Achtelfinal-Hinspiele 2021. Mit dem Olympischen Dutzend wurde es aber nichts. „Wir haben die Kontrolle durch eigene, sehr krasse Fehler abgegeben“, sagte Bayern-Trainer Thomas Tuchel (50) nach dem Spiel dem ZDF.
„Harry Kane ist in einem kleinen Tal drin, das ist für mich kein Zufall“, sagte TV-Experte Jan Age Fjörtoft bei Servus TV, „ich weiß nicht, ob Bayern München im Moment weiß, worum es geht, es könnte wieder so eine Villarreal-Sache werden.“
2022 hieß es nämlich gegen den FC Villarreal (,,Das gelbe U-Boot“) mit Trainer-Original Unai Emery („Good Ebening“) am Ende im Viertelfinale 0:1 und 1:1 und „We all live in a Yellow Submarine.“…
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