Darum stocken die Verhandlungen zwischen Musiala und Bayern

Die Verhandlungen zwischen Jamal Musiala und dem FC Bayern München laufen auf Hochtouren. Der 21-Jährige möchte beim deutschen Rekordmeister verlängern, aber für die Bayern gibt es ein Problem: Ihr Star fordert eine Ausstiegsklausel.

Bayern möchte keine Ausstiegsklausel im Musiala-Vertrag

Schon im Dezember enthüllte Sky in ihrem Transfer Update – die Show, dass der FC Bayern und Musiala um eine Ausstiegsklausel im neuen Vertrag verhandeln. Demnach soll sie einer der Schlüsselpunkte in den Verhandlungen sein. Ein Monat später hat die SPORTBILD den Bericht bestätigt und liefert erste Zahlen: In ihrer neuen Ausgabe spricht das Blatt von einem „neuen Problem“ und enthüllt, dass Musiala eine Klausel in Höhe von 175 Millionen Euro fordert.

Laut den Sky-Reportern Kerry Hau und Florian Plettenberg bleibt Musialas Standpunkt unverändert. Er möchte beim FC Bayern bleiben und verlängern. Sein derzeitiges Arbeitspapier bindet ihn bis Sommer 2026. Berichten zufolge sollte er einen Vertrag bis 2030 unterschreiben. Der Gedanke von Musialas Seite ist, dass je länger der neue Vertrag läuft, desto sinnvoller ist die Ausstiegsklausel. Die Bayern wollen dem aber nicht nachgehen, da der Verein alleine handeln möchte.

Bezüglich des Gehalts sind beide Seiten aber einig. Die BILD berichtet, dass es keine Vorraussetzung ist, dass Jamal Musiala vor Harry Kane Spitzenverdiener wird. Der Engländer verdient im Jahr geschätzt 24 Millionen Euro.

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