FC Bayern München

Die AS Monaco und der nächste Schritt für Nübel

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Für Keeper Alexander Nübel beginnt mit der Vorbereitung auf die neue Saison auch ein wichtiges Kapitel in seiner Karriere. Nachdem er nicht an Manuel Neuer vorbeigekommen ist, soll ihm die Leihe in die Ligue 1 helfen sich weiterzuentwickeln und möglicherweise eine größere Rolle in der Zukunft des Rekordmeisters einzunehmen. Eines will er auf jeden Fall nicht: Auf Dauer den Bankdrücker spielen.

Seit letztem Sommer beim FC Bayern

im Sommer des letzten Jahres hat ihn der FC Bayern ablösefrei vom FC Schalke 04 verpflichten können, nachdem er zuvor diverse Jugendmannschaften des SC Paderborn durchlaufen hat. Doch seine sportliche Bilanz beim Rekordmeister war relativ beschaulich: Wettbewerbs übergreifend konnte er sich erst viermal beweisen. Dabei hielt er in einer DFB-Pokal-Partie die Null.

Ein klares Indiz dafür, dass auch in naher Zukunft die Nummer eins des FC Bayern Manuel Neuer heißen wird und Nübel sich nun neu orientieren muss. Dennoch: Ganz abgeben will ihn der FC Bayern nicht. Schließlich wird er nur für zwei Jahre verliehen und arbeitet künftig mit einem ehemaligen Arbeitgeber des Rekordmeisters zusammen.

„Alexander Nübel ist ein Klasse-Torwart, sonst hätten sich die Bayern nicht so um ihn bemüht.“

Niko Kovac ist derweil von den Fähigkeiten des 24-Jährigen überzeugt und ist froh ihn in seinen Reihen zu haben. „Wir sind glücklich, dass wir diesen Transfer geschafft haben. Alexander Nübel ist ein Klasse-Torwart, sonst hätten sich die Bayern nicht so um ihn bemüht“, so der Kroate gegenüber dem TV-Sender Sport1. Die Voraussetzungen stehen schon mal nicht schlecht. Immerhin tritt der Verein im nächsten Jahr in der Qualifikation für dir Königsklasse an und strebt eine mindestens genauso erfolgreiche Saison, wie im letzten Jahr an.

Einen Startplatz garantiert das für Nübel allerdings nicht. Derzeit steht der Franzose Benjamin Lecomte zwischen den Pfosten. Der 30-Jährige konnte in der Ligue 1 insgesamt 13-mal die Null halten und steht derzeit noch bis 2024 unter Vertrag. Für Nübel könnte die Zeit in Frankreich somit entscheidend sein, in welche Richtung seine Karriere weiter verläuft.

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