In den vergangenen Tagen wurde viel über die Zukunft von Kingsley Coman beim FC Bayern spekuliert. Gestern wurde nun bekannt, dass sich der FC Bayern mit Al-Hilal auf einen Transfer des Offensivspielers geeinigt haben soll. Nun droht der Wechsel des Franzosen in die Wüste allerdings zu scheitern.
Wie die „tz“ berichtet ist es derzeit alles andere als sicher, dass sich Kingsley Coman noch vor Ende des Transferfensters Al-Hilal anschließen wird. Der Spieler selbst soll nämlich von einem Wechsel nach Saudi Arabien nicht vollständig überzeugt sein. Dem Bericht zufolge hätte der Franzose schon 2023 zwei lukrative Angebote aus der Wüste vorliegen gehabt, diese allerdings bekanntlich abgelehnt, da dieser Schritt für ihn bislang nicht in Frage kam.
Umstimmen könnte den Flügelspieler jedoch, dass er weiß, dass er in den Plänen seines Vereins keine Rolle mehr spielt. Aus diesem Grund soll der Franzose hoffen, dass sich vor dem Transferschluss noch Klubs aus Europas Top-Ligen bei ihm melden, um ihn unter Vertrag zu nehmen. Aufgrund der Zweifel Comans an einem Wechsel nach Saudi Arabien und seinem Wunsch in Europa zu spielen, würde man in der Chefetage der Münchener derzeit von einem „zähen Stück“ sprechen.
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