Robert Lewandowski (33) hat schon vor dem Samstagabendspiel des FC Bayern München bei Eintracht Frankfurt ein starkes Zeichen gesetzt. Der polnische Nationalspieler hat die Absichtserklärung seines nationalen Fußballverbandes, wonach das WM-Playoff-Spiel gegen Russland am 24. März 2022 boykottiert werden soll, unterstützt.
„Das ist die richtige Entscheidung! Ich kann mir nicht vorstellen, ein Spiel gegen das russische Nationalteam in einer Situation zu spielen, wenn die bewaffnete Aggression in der Ukraine weitergeht“, schrieb der 33-jährige Bundesligaprofi am Freitag.
Auf dem Platz spielt Lewandowski ebenfalls in einer eigenen Liga. Schon vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt (Stand der Daten: 25. Februar 2022) hatte der polnische Ausnahmestürmer des FC Bayern München eine besondere Marke erreicht.
Robert Lewandowski traf bis zum 23. Spieltag 28-mal in der Bundesliga. Damit kommt „Lewy“ auf eine höhere Tor-Ausbeute als 31 Teams gesamt in Europas Top-5-Ligen.
In der Bundesliga haben 6 Teams weniger Treffer erzielt als Lewandowski, u. a. der VfL Wolfsburg und der VfL Bochum.
5 Vereine würden sich in Frankreich sicher freuen, einen wie Lewandowski im Team zu haben, denn u. a. kommt in der Ligue 1 der Noch-Rekordmeister AS St. Etienne nur auf 26 Treffer.
Gleich 7 Klubs haben in der englischen Premier League eine schlechtere Tor-Bilanz als der Bayern-Stürmer. Die Wolverhampton Wanderers stehen mit nur 24 Buden aus 25 Spielen auf Platz 8.
Italiens Serie A hat nur 4 Klubs, deren gesamter Kader offensivschwächer ist als der Weltfußballer des Jahres 2021. Dazu gehört der abstiegsbedrohte FC Genua 93 (22 Treffer). Verstärkung vom Format Lewandowskis könnte auch der ehemalige Bayern-Profi Franck Ribéry (38) bei US Salernitana gebrauchen. Die Mannschaft aus Salerno ziert mit nur 19 Toren aus 25 Spielen das Tabellenende.
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