Please assign a menu to the primary menu location under MENU

FC Bayern München

Holt der FC Bayern einen PSG-Youngster für die Offensive?

Bayern

In der jüngeren Vergangenheit ist es den Bundesligisten immer wieder gelungen, junge und entwicklungsfähige Spieler an Land zu ziehen. So konnte Borussia Dortmund beispielsweise Talente wie Ousmane Dembélé und Emre Mor von sich überzeugen. Bekanntlich wechselte Dembélé wenig später für beinahe das zehnfache seines Einkaufspreises von Dortmund zum FC Barcelona. Nun erhofft sich der FC Bayern mit einem Transfer eines Youngster einen ähnlichen Coup.

Jugendleistungszentrum wurde ausgebaut

Es ist zur Zeit eines der brandaktuellen Themen: Die Talente des FC Bayern München. So konnte sich seit David Alaba kein Youngster mehr von der Jugendakademie des Rekordmeisters in der Profimannschaft etablieren. Seit dem erneuten Amtsantritt von Uli Hoeneß möchte man verstärkt Gelder in das Jugendleistungszentrum stecken um die eigenen Talente zu fördern. Dass dies seine Zeit benötigt, sollte jedem bewusst sein. Allerdings möchten die Münchener nicht so lange warten, bis sie wieder einen jungen und hochtalentierten Spieler in den eigenen Reihen zu haben. Nun soll man in Frankreich nach einem Talent ausschau halten.

Bayern an Yacine Adli interessiert?

Gerade im offensiven Bereich wird dem Rekordmeister nachgesagt, den Umbruch verpasst zu haben. Die Verträge von Arjen Robben und Franck Ribéry laufen am Saisonende aus. Laut einem Bericht der „L’Équipe“ hat der FC Bayern bei Yacine Adli angefragt. Der offensive Mittelfeldspieler spielt aktuell in der U19 von Paris Saint-Germain. Mit Flügelspieler Kingsley Coman hat man bereits gute Erfahrungen mit Spielern aus der Pariser Jugend gemacht. Allerdings haben die Münchener große Konkurrenz. So soll der FC Barcelona ebenfalls an dem 17-Jährigen interessiert sein. Demnach hat der Offensivspieler eine Vorliebe für die Katalanen. Allerdings soll auch PSG seinem Youngster einen Profivertrag anbieten, was die ganze Sache für die Verantwortlichen der Münchener ebenfalls nicht leichter machen dürfte.