FC Bayern München

Hudson-Odoi will Freigabe für Bayern – Pavard-Treffen mit Barcelona?

Werbung

Callum Hudson-Odoi scheint weiter das Transferziel Nummer Eins des FC Bayern München in der laufenden Wintertransferperiode zu sein. Die Verhandlungen zwischen Chelsea und dem deutschen Rekordmeister befinden sich wohl auf der Zielgeraden. Unterdessen bekundet wohl auch der FC Barcelona Interesse am Weltmeister Benjamin Pavard, dessen Wechsel an die Isar eigentlich schon so gut wie fest stand.

Hudson-Odoi bittet um Freigabe

Nachdem der FC Bayern das Angebot für das englische Talent Hudson-Odoi unter der Woche wohl auf 33 Millionen Euro erhöht hatte, gibt es eine neue Wendung im Transferpoker. Wie „Sky“ berichtet, soll der 18-jährige Flügelstürmer persönlich beim FC Chelsea um seine Freigabe gebeten haben. Schon im laufenden Wintertransferfenster möchte er demnach die Londoner in Richtung München verlassen. Nun scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die beiden Klubs eine Einigung erzielen.

Hudson-Odoi hatte sich in der abgelaufenen Hinrunde mehrfach über fehlende Einsatzzeiten unter Chelseas neuem Trainer Maurizio Sarri beklagt. Lediglich ein einziges Mal kam das Londoner Eigengewächs in der Premier League zum Einsatz. Die restliche Zeit verbrachte der Linksaußen in der Premier League Two bei der zweiten Mannschaft vom FC Chelsea. Angesprochen auf den Unmut seines jungen Talents äußerte sich Sarri allerdings eher trocken: „Ich verstehe sehr gut, dass die Fans die Talente aus der Nachwuchsakademie lieben, aber letztlich muss ich Spiele gewinnen, das erwarten auch die Fans und der Klub von mir.“ Die Zeichen stehen wohl ganz klar auf Abschied.

Pavard will weiterhin zum FC Bayern

Auch bei der Personalie Benjamin Pavard gibt es neue Entwicklungen. Demnach soll nun der FC Barcelona in die Verhandlungen um den 22-Jährigen eingestiegen sein. Dies will der italienische Transfermarktexperte Gianluca di Marzio erfahren haben. Zudem sei auch der SSC Neapel weiterhin an einer Verpflichtung Pavards interessiert. Der Weltmeister von 2018 besitzt bekanntlich eine Ausstiegsklausel und könnte den VfB Stuttgart somit im kommenden Sommer für circa 35 Millionen Euro verlassen.

Berichte über ein Treffen zwischen Pavards Berater und dem FC Barcelona scheinen sich allerdings nicht zu bestätigen. Nach „Sky“-Informationen habe es ein solches Zusammentreffen nicht gegeben. Das Interesse des spanischen Meisters von 2018 scheint zu bestehen, trotzdem möchte Pavard weiterhin zum FC Bayern wechseln. Am liebsten würde der französische Verteidiger das sogar schon im laufenden Winter tun. Jedoch müssten die Münchener wohl deutlich mehr als die kolportierten 35 Millionen Euro zahlen, um sich die Dienste des Weltmeisters schon ab sofort sichern zu können.

Werbung

Ältere Artikel

„Sehr kontrolliert“: Gelungener Start in die Nations League für Deutschland

Die Nations League ist am Donnerstag gestartet. Für die deutsche Nationalmannschaft fing der Wettbewerb am…

7. September 2024

Vor Kimmich: Welcher DFB-Kapitän gewann die meisten Spiele?

Wenn Deutschland am Samstagabend gegen Ungarn in der UEFA Nations League in Düsseldorf in die…

7. September 2024

Milutinovic 80: Nur Deutschland konnte ihn stoppen…

Happy Birthday Velibor „Bora“ Milutinovic! Der legendäre serbische Trainer wird am 7. September 2024 runde…

7. September 2024

Für 2025: Tah und Kimmich sind Transferziele für den FC Barcelona

Jonathan Tah und Joshua Kimmich: Während der Sommertransferphase wurde über beide Spieler viel berichtet. Beide…

7. September 2024

Die Elf der Legenden – Mit Gosens und Hummels

Mit Mats Hummels (35) wechselte, das kann man ohne Übertreibung sagen, eine lebende deutsche Fußball-Legende…

7. September 2024

900 Tore für Ronaldo: Wahrheiten über die besten Torjäger aller Zeiten

„Ich kümmere mich nicht um Rekorde, die Rekorde jagen mich“, das ist das eindeutige Statement…

7. September 2024

Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.