Lewandowski will zu Barça wechseln, nun verriet sein Ex-Berater, Cezary Kucharski in einem Interview gegenüber dem spanischen Radiosender „Cadena Ser“, weshalb der Weltfußballer zum FC Barcelona wechseln will.
„Ich denke, er wird bei Barcelona unterschreiben, das halte ich für möglich. Aber er muss Druck auf die Bayern ausüben, damit sie ihn aus dem Vertrag entlassen“, so Kucharski.
Wie der 50-Jährige verriet, wissen die Bayern, dass der Stürmer seine Karriere in den USA beenden will, aber zuvor in Spanien will: „Sein Plan war Deutschland, dann Spanien und zum Ende der Karriere die USA“.
Auch ein Ansporn in Spanien zu spielen sei, dass Lewandowski zeigen will, „dass er besser als Benzema ist“, so Kucharski zu „Cadena SER“.
Wie „Sky Sport News HD“ weiß, sind sich Barça und Lewandowski „grundsätzlich einig“. Der polnische Nationalspieler will immer noch die Münchner verlassen. Auch ein Wechselverbot und damit auch ein Verbleib kann sich der wechselwillige Star-Stürmer nicht vorstellen.
Der Bayern-Spieler befindet sich aktuell im Urlaub und hätte gerne nach seinem Urlaub eine Lösung. Am 8. Juli werden die meisten Spieler des deutschen Rekordmeisters an der Säbener Straße eintreffen.
Laut „Sky“ möchte der 33-Jährige „ungern“ zum Trainingsauftakt am 12. Juli erscheinen. Auch intern wurde ein möglicher Streik des Starspielers besprochen, wie Sky-Reporter Marc Behrenbeck berichtet hat.
Nach all den Aussagen und den Anfeindungen beider Seiten ist eine weitere harmonische Zusammenarbeit ausgeschlossen. Das sind sich die Bayern bewusst, deshalb sind die Münchner einverstanden den 33-Jährigen ziehen zu lassen.
Laut „Sky“ gehören die „Basta“-Aussagen von Bayern-Vorstandsboss Oliver Kahn der Vergangenheit an und gelten nicht mehr. Der Grund, dass die Bayern keine Verhandlungen mit Barcelona führen, liegt daran, dass die Bosse einen Nachfolger verpflichten wollen.
Der Lewandowski-Ersatz könnte eine Lösung sein, die sofort hilft oder ein Talent, welches neben Sadio Mané auf der Neun sich entwickelt. Danach steigen die Münchner in den Lewandowski-Poker mit Barça ein.
Laut „Sky“ wurden bisher zwei Angebote vom spanischen Klub abgegeben. Das letzte Angebot von rund 35 Mio. Euro inklusive fünf Mio. Euro an Bonuszahlungen wurden abgelehnt. Wie „Sky“ weiß ist sich Barça bewusst, dass die Münchner sich Zeit lassen. Deshalb geben die Katalanen kein zu großes Angebot ab und stattdessen eins nach dem anderen.
Aktuell gibt es keine Antwort auf die Angebote der spanischen Führung. Demnach sind die Bosse des spanischen Klubs „optimistisch, dass es klappt“, so der Sky-Reporter. Die Katalanen sollen bereit sein, bis zu 50 Mio. Euro zu zahlen.
Der deutsche FCB fordert für den Top-Torjäger der Bundesliga 60 Millionen Euro. Laut Behrenbeck ist der Poker um Lewandowski „absolut heiß“.
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